Astrologischer Finanzbericht - von Raymond Merriman
 

Finanzbericht für die Woche vom 27. Juni 2016

Rückschau und Vorschau

„Der ehemalige FED-Vorsitzende Greenspan erklärte, dass die Wurzeln des „Brexit-Problems“ weitaus komplexer seien. Das Resultat der Abstimmung führt nahezu mit Sicherheit dazu, dass die schottischen Nationalisten erneut die Unabhängigkeit einfordern. „Das unmittelbare Problem ist der Euro.“ Euro und Euro-Zone waren wichtige Schritte zur europäischen Integration. „Das scheitert nun“, sagte Greenspan. „Der Brexit ist nicht das Ende dieser Probleme, die meines Erachtens mit dem Euro begonnen haben. Denn der Euro ist im Süden der Euro-Zone ein ernstes Problem, das der Norden Europas und die Europäische Zentralbank zu verantworten haben“, so Greenspan.“– Christine Wang, „This is the Worst“ („Der schlimmstmögliche Fall“), CNBC News, 24. Juni 2016.

Das „Unglaubliche Frühjahrs-Setting geokosmischer Signaturen“ hat vor seinem Ende wieder zugeschlagen, und diesmal heftig. Der große Knall zum Ende durchtönt nicht nur das UK, nicht nur die EU, sondern die gesamte Welt. Wenn Sie unseren Video-Vierteiler über die machtvollen Konstellationen von März bis Juni und zumal vom 13. bis 29. Juni bisher nicht gesehen haben, dann ist es jetzt vielleicht so weit. Oder Sie haben die Interviews schon gesehen und möchten diese jetzt nochmal anschauen. Und vielleicht haben Sie die Aufzeichnung des MMA-Webinars vom 5. Juni mit dem Ausblick auf weltpolitische Ereignisse und die Finanzmärkte zur Jahresmitte bisher nicht angeschaut und möchten das nachholen. Alle Aufzeichnungen geben eine Prognose, die den Ereignissen in diesem Frühjahr und insbesondere in den vergangenen zwei Wochen in der Welt der Staats-, der Bankenpolitik und der Finanzmärkte ziemlich genau entspricht.

In unserem Webinar vom 5. Juni wurde eine Frage nach der Möglichkeit eines „Schwarzer-Schwan-Ereignisses“ gestellt, das die Finanzmärkte betreffen könnte. Meine Antwort lautete, dass eine solche Möglichkeit im Juni höher als normal sei. So könne es beispielsweise einen Mord oder Mordversuch geben, der das Ergebnis einer Abstimmung beeinflusst. Oder der Brexit selbst erweise sich als „Schwarzer Schwan“, der die Finanzmärkte vor Beginn der erneuten Mars-Direktläufigkeit erschüttere.

Was also ist passiert? Vor wenig mehr als einer Woche standen die Umfragen zur Brexit-Abstimmung mit einem Vorsprung von 10 Punkten für einen Austritt. So jedenfalls einige Meldungen. Dann wurde am 16, Juni die Abgeordnete Jo Cox umgebracht, was die Umfragen zum Brexit dramatisch zugunsten eines Verbleibs in der EU veränderte. Dafür hatte sich auch Jo Cox leidenschaftlich eingesetzt. Der Umschwung war so dramatisch, dass zum Tag der Abstimmung, also zum 23. Juni, in Asien morgens am 24. Juni, die Aktienindizes scharf anzogen, während die Edelmetalle ebenso scharf nach unten gingen. Dann aber, die Mutter aller Schocks, erwiesen sich die Umfragen, die Medien und die Hedge Fonds allesamt als daneben liegend! Hat man bei rückläufigem Mars etwas anderes erwartet? Unmittelbar nachdem man sich klar machte, dass das UK per Abstimmung den Austritt aus der EU am vergangenen Donnerstagabend (23. Juni in den USA, früher 24. Juni in Europa und Asien) gewählt hatte, brach ein Pandämonium los. Die DJIA-Futures stürzten um mehr als 700 Punkte. Gold stieg um mehr als 100 US-Dollar je Unze. Der Euro fiel um 0,0500 – gewaltig! Das Britische Pfund wurde nachgerade zerlegt. Es stürzte von 1,5009 auf 1,3246. Das ist noch gewaltiger! Und der Premier-Minister Großbritanniens, David Cameron, erklärte seinen Rücktritt. Die Finanzwelt war in Aufruhr, ganz zu schweigen von der Politik in Europa, wo man fürchtet, dass auch andere EU-Länder demnächst per Volksabstimmung den Austritt beschließen. Aber auch zu schweigen von den USA, wo Präsident Obama einmal mehr seinen Mangel an prognostischen Fähigkeiten zeigte, als er die Briten warnte, mit einem Austritt aus der EU müssten sie sich „für Verhandlungen zum Freihandel wieder ganz hinten anstellen.“ Tatsächlich? Werden wir so unseren größten Verbündeten behandeln, der stets bereit ist, uns den Rücken freizuhalten, wenn wir ihn brauchen? Ich glaube, nicht!

Sollte das UK wegen dieser Abstimmung zur Unabhängigkeit in ernsthafte wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten, wird eine künftige US-Administration Hilfe anbieten, egal wer gewählt ist. Ich würde sogar eine Allianz mit dem UK vorhersagen. Ich würde auch eine Allianz der beiden Währungen Pfund und Dollar vorhersagen, sofern eine der beiden Währungen ernstlich bedroht wäre. Und ich glaube, dass bis zum Ende dieser Dekade eine oder alle beide Währungen tatsächlich schwer unter Druck sein werden, so wie wahrscheinlich in Kürze der Euro. Das geschieht als Konsequenz aus Uranus Quadrat Pluto 2012 bis 2015, wenn man sich derart lange mit Währungskriegen abgibt. Das war innovativ, es war unorthodox und zu dieser Zeit auch populär. Aber es war ein Experiment, beispiellos in der Geschichte und hochriskant. Jetzt erkennen wir die Weiterungen – sozial, politisch und nunmehr auch finanziell. Wir stehen im Chaos, wie bei Uranus naheliegend. Und mit Pluto war es nur eine Frage der Zeit, bis dass die Saat aufgehen würde. Das ist die Inkubation, die bei Pluto eine Rolle spielt – sie betrifft die Entscheidungen unter seinem Einfluss, und nach Ende der Inkubation ist der Lärm umso größer!

Politisch gesehen ist das nicht gut für Hillary Clinton, aber gut für Donald Trump. Denn jetzt wird der Dollar steigen. Wie in den „Voraussagen für 2016“ und in meinen Webinaren erörtert, begünstigt ein Dollar, der Januar 2017 ± 6 Monate eine Spitze bildet, die Wahl eines Republikanischen Präsidenten. Und jetzt nach dem Brexit legen alle Finanzvehikel zu, die einen sicheren Hafen versprechen: US-Dollar, Gold, US-Treasuries. Aber ich glaube nicht, dass der Dollar stark bleibt. Das FED wird nun umso mehr – und womöglich wie im Overkill – daran arbeiten, um die Geldpolitik und die Finanzmärkte zu manipulieren. Die Zinsen werden nicht angehoben, die Nullzins-Politik kehrt zurück. Eventuell gibt es sogar noch größere Erleichterung, womöglich ein erneutes Programm quantitativer Lockerung. Man wird alles in der eigenen Macht Stehende tun, um die Zinsen niedrig zu halten. Darum glaube ich, dass der Zuwachs beim Dollar nur kurzzeitig überlebt, während der Zuwachs bei Gold und bei Treasuries bis zur Wahl andauern wird.

Rückblickend betrachtet waren das zwei wilde Wochen – so wie in unseren YouTube-Videos zum „Unglaublichen Frühjahrs-Setting geokosmischer Signaturen und in unserem letzten Webinar zum Ausblick in der Jahresmitte beschrieben.

Kurzfristige geokosmische Konstellationen

Die geokosmische Hauptkraft derzeit ist die bevorstehende erneute Mars-Direktläufigkeit am 29. Juni auf 23 Grad Skorpion. In der letzten Woche hatte ich dazu geschrieben: „Die Wetten auf das Ergebnis der Abstimmung (und unter Hedge-Fonds-Managern vor dem 16. Juni) gehen dahin, dass die Briten mehrheitlich für einen Verbleib stimmen werden. Allerdings, Mars ist rückläufig und stationär, und steht kurz vor der Direktläufigkeit ab 29. Juni auf 23 Grad Skorpion. Und Mars herrscht über das Zeichen Skorpion. Dies steht für das Ende, ein Ende von Angelegenheiten.“

Wir haben außerdem diskutiert, wie der rückläufige Mars mit bestimmten Verhaltensweisen auf Märkten korrespondiert, wie dieses Mal auf Aktienmärkten. Die entsprechende Regel der Finanzastrologie hatte ich folgendermaßen beschrieben: „Jeder Markt, der innerhalb von zehn Börsentagen zu Beginn der Mars-Rückläufigkeit ein Hoch oder ein Tief eingestellt hat, ist ein aussichtsreicher Kandidat für eine Bewegung gegen den Trend bis zu der Phase, wo Mars wieder direktläufig wird, ± 10 Börsentage.“ Wir sind jetzt in dieser Zeitzone: Wir erleben, wie viele internationale Aktienindizes nun auf ihre tiefsten Kurse seit jener Zeit gefallen sind, darunter der DJIA, der deutsche DAX, der niederländische AEX und der japanische Nikkei. Die drei zuletzt genannten sind seit ihren Hochs 20. bis 25. April kurz nach Beginn der Mars-Rückläufigkeit auf ihren tiefsten Stand seither gefallen, und der DJIA ist ebenfalls nahe beim tiefsten Stand seither.

Die gute Nachricht ist, dass diese geokosmische Konstellation (Mars vor dem Ende seiner rückläufigen Bewegung) anzeigt, dass der zugehörige Abschwung – dieser besondere Crash, der Flug dieses „Schwarzen Schwans“ genau jetzt – bald enden muss. Dann folgt eine beeindruckende Rallye. Bei unseren Untersuchungen – und so haben wir das schon in früheren Kolumnen diskutiert – haben wir auch festgestellt, dass Mars auf 23 Grad Skorpion zugleich ein T-Quadrat zum Merkur/Pluto-Quadrat im Horoskop der New Yorker Börse („Buttonwood-Horoskop“, 17. Mai 1792) bildet. Mars ist vom 18. Juni bis 11. Juli auf 23 Grad Skorpion. Irgendwann ist innerhalb dieses Zeitfensters das Ende dieses scharfen Abschwungs aufgrund unserer Untersuchungen fällig. Eine Möglichkeit für die Talsohle kann während dieses T-Quadrats zu tun haben mit der Auslösung von Uranus/Pluto durch die Venus. Das läuft vom 30. Juni bis 7. Juli. Auch wenn in dieser Zeit in den USA Feriensaison ist, seien Sie achtsam in finanzieller und persönlicher Hinsicht!

Längerfristige Gedanken und Mundanastrologie

„Monetäre Politik kann bis zu einem gewissen Grad etwas machen, aber unser Problem ist im Grundsatz ein fiskalisches, erklärte Greenspan und fügte hinzu, das gelte für die USA ebenso wie für jedes größere Land in Europa.“- Christine Wang, „This is the Worst“ („Der schlimmstmögliche Fall“), CNBC News, 24. Juni 2016.

Gebt uns die Wahrheit oder haut ab!“– Hexagon Magazin, „Saturn in Schütze“. Frühjahr 2016, Sebastopol/CA.

Was ich hier aus einem Interview mit Alan Greenspan zitiert habe, ist sehr treffend – aber viele Leute verstehen es nicht. Das Problem ist, dass das, was wir momentan erleben, mit der monetären Politik der Zentralbanken wenig zu tun hat. Diese reagieren bloß auf die größere und verwirrendere Wirklichkeit, die in der außer Kontrolle geratenen Fiskalpolitik vieler Staaten, besonders in Europa und den USA, besteht. Die ungewöhnlich versorgende Politik der Zentralbanken wie etwa des FED hätte es gar nicht gebraucht, wäre da nicht die äußerst fragwürdige Schuldenexplosion weltweit, veranlasst von führenden Politikern. Die scheinen mehr an ihrem persönlichen Vermächtnis interessiert zu sein als an den Sorgen über die Folgen ihrer Ausgabenpolitik, die während der Kardinalen Klimax Platz griff und die nun mit ziemlicher Sicherheit wieder aufgegriffen wird.

Liegt auch der eigentliche Block der „Kardinalen Klimax“ hinter uns, so gibt es doch eine zweite Spitze 2020 ± 1 Jahr, wenn Jupiter, Saturn und Pluto im Zeichen Steinbock zusammentreffen. Was in der letzten Woche geschah, ist einfach der Start in die nächste Schuldenspirale. Das kann sehr schnell zum Faktor für eine weitere Ausgaben- und Steuererhöhungsrunde bei vielen Regierungen werden. Dann gibt es auch wieder das Wettrennen bei den Zentralbanken um den niedrigsten Zinssatz, dann flammen die Währungskriege wieder auf, damit mehr Ausgaben und höhere Schulden gemacht werden. Und das kann in einigen Ländern auch wieder nahe an den Staatsbankrott führen.

Und die gute Nachricht? Die Leute gewinnen Macht über diejenigen, von denen sie vertreten werden (und die sie gewählt haben). Das geschieht, wenn die Politik nach der Wahl die Vertretung nicht gemäß den Zusagen im Vorfeld der Wahlen einhält. Das ist die Zeit der „Volksmacht“, Pluto im Steinbock lässt grüßen. Und die Macht des Volkes fordert massiv die Verantwortung der gewählten Politiker ein. Oder die müssen gehen, wie der Premier von Großbritannien, David Cameron. Pluto ist im Steinbock: Gebt uns die Wahrheit. Oder haut ab!

Ankündigungen

Raymond Merriman auf youtube!
In regelmässigen Abständen vermittelt Raymond Merriman die geokosmischen Signaturen nun auch über Videos. Am 20. April postete er den vierten Teil von "The Incredible Planetary Line-Up of Spring 2016" zum ab 28. April rückläufigen Merkur im Zeichen Stier, welches mit Geld und Finanzen zu tun hat. Informieren Sie sich hier.

Raymond Merrimans "VORAUSSAGEN FÜR 2016 - Jetzt zum Spezialpreis mit 20 %!
Was folgt auf die kardinale Klimax von 2008–2015? Welche grossen Veränderungen erwartet die Menschheit anschliessend? Lesen Sie dazu Raymond Merrimans „Voraussagen für 2016“!

Detaillierte Informationen zum Buch und Bestellung

Raymond Merrimans neues Buch "Solar-Lunar Keys to Gold Prices: Secrets of a Gold Trader" ist erschienen.

Das neue Buch von Raymond Merriman ist da (nur in englisch erhältlich)! Der Autor schreibt zum Inhalt: Dieses Buch wird die Art verändern, wie Sie Gold traden! Klare Instruktionen werden gegeben hinsichtlich der Frage, wann Sie 3%-ige oder grössere Umschläge erwarten können und wie Sie damit traden. Es beinhaltet historisch ausgetestete Sonne-Mond-Korrelationen zu Umschlagpunkten im Goldmarkt – ausschliesslich von Raymond Merriman erhältlich.

Solar-Lunar Keys to Gold Prices: Secrets of a Gold Trader (vormaliger Arbeitstitel: Trading Gold: Market Timing Secrets) ist für SFr. 145.- / Euro 138.- erhältlich (inkl. Versandkosten).

Bestellen Sie das Buch in unserm E-Shop!

Reports
Der monatliche MMTA International Cycles Report erschien erstmals im Juni 2015 (auf Englisch). Darin werden beschrieben und analysiert: Der XAU-Index (Gold und Silber-Aktien), der US-Doller (DXY), das britische Pound (GBP), der australische Dollar (AUD), die australische Aktienbörse (ASX), der Londoner FTSE, der Russell 2000 US-Börsenindex (RUT), Natural Gas (NG) und Mais (C) oder Weizen (W) und möglicherweise beide. Die Analysen dieser Märkte werden von den vier Top-Absolventen der Merriman Market Timing Academy (MMTA) verfasst.

Wenn Sie ein aktiver short-term Trader sind, interessieren Sie sich vielleicht für unsere wöchentlichen oder täglichen Marktberichte mit kurzfristigen Trading-Empfehlungen (auf Englisch). Diese Berichte vermitteln in die Tiefe gehende Analysen des DJIA, S&P, NASDAQ Futures, Euro-Währung zum Dollar (Cash and Futures), Schweizer Franken, Dollar/Yen-Währung und Yen Futures, T-Notes, Sojabohnen, Rohöl, Gold und Silber. Abos für die täglichen Berichte beinhalten auch die wöchentlichen Berichte. Mehr Informationen dazu finden Sie auf unserer Website www.mma-europe.ch.

Folgende Grundlagenwerke von Raymond Merriman sind auch auf deutsch lieferbar:

Die astrologischen Grundlagen für das Timing der Finanzmärkte von Raymond A. Merriman

"Die astrologischen Grundlagen für das Timing der Finanzmärkte" richtet sich an Anleger/innen, Börsenanalytiker/innen und Börsenhändler/innen, die ihr Instrumentarium für einen erfolgreichen Umgang mit Finanzmärkten erweitern möchten. Das Buch spricht ebenso Astrologiekundige an, für die es deshalb von grossem Interesse ist, weil es Hinweise dazu liefert, wie gängiges astrologisches Wissen auf das spezifische Gebiet der Finanzmärkte und der Finanzwelt anzuwenden ist.

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Merriman über Marktzyklen: Die Grundlagen

Dieses Buch bietet eine umfassende und leicht verständliche Einführung in den Umgang mit Marktzyklen, die auch Ihre Geschäfte und Investitionen auf den Finanzmärkten entscheidend fördern wird! Nach einem alten Grundsatz ist die Wahl des richtigen Zeitpunkts entscheidend für den Geschäftserfolg und die genaue Kenntnis von Zyklen bietet ein hervorragendes Instrument hierfür. Dabei sind Marktzyklen mehr als nur ein gleichbleibendes Zeitintervall zwischen zwei Hochs oder Tiefs. Sie treten in eindeutigen Mustern auf. Diese Muster ermöglichen es dem Trader zu erkennen, wann der Markt jeweils grosse, durchschnittliche oder eher bescheidene Chancen bzw. Risiken bietet. Zyklen treten mitunter auch ausserhalb eines erwarteten Zeitspielraums auf, und zwar aufgrund der so genannten "Verformung". Auch die Zeiten, wann eine Verformung ansteht, lassen sich mit Hilfe der Grundlagen vorhersagen, die in diesem Werk klar und ausführlich erläutert werden.

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MMA Cycles Report: Aktien- und Rohstoffmärkte

Abonnements: 1 Jahr Fr. 420.– / € 420.–, 4 Monate Fr. 160.– / € 160.– oder 2 Monate Fr. 85.– / € 85.–
Der deutschsprachige Börsenbrief von Raymond Merriman bietet einen einzigartigen langfristigen Ausblick auf die folgenden Märkte: den DJIA (Dow Jones Industrial Average), den SMI (Swiss Market Index), den DAX (Deutscher Aktien-Index), Gold und Silber, Währungen sowie Rohöl.
Der MMA Cycles Report auf Deutsch erscheint einmal pro Monat und umfasst ca. 30–40 Seiten (inklusive 12–15 Charts).
Der Versand erfolgt nur per E-Mail.

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