Astrologischer Finanzbericht - von Raymond Merriman
 

Finanzbericht für die Woche vom 15. Februar 2016

Rückschau und Vorschau

Der Bär lebt und ist aus dem Winterschlaf aufgewacht. Freilich, dieses Jahr ist in den USA ein Wahljahr, und darum sollten Aktienhändler weiterhin scharfe Rallyes erwarten, auf die besorgniserregende Abstürze folgen.

Die letzte Woche war eher den besorgniserregenden Abstürzen vorbehalten. Die internationalen Aktienmärkte waren nach wie vor extrem sprunghaft. Einige Indizes fielen auf neue Jahrestiefs, bevor dann am Freitag in den USA eine ganz angenehme Erholung Platz griff. Aber das reichte nicht aus, um die Sorgen zu mildern – jedenfalls nicht bei dem geokosmischen Setting, das vor uns liegt.

Viele Aktienmärkte sind in den gerade mal den ersten neun bis zehn Börsentagen dieses Monats um über 10 % gefallen. Um ein Beispiel zu geben: Der japanische Nikkei handelte am 1. Februar bei 17.905. In der Woche darauf, am 12. Februar, fiel er auf 14.865, den tiefsten Stand seit Oktober 2014. Das war ein Verlust von 17 %. Geht man vom Doppeltop des vergangenen Jahres aus, gebildet unter dem Einfluss der beiden Trigone Jupiter/Uranus im März und im Juni, hat sich der Abschwung des Nikkei auf beachtliche 29 % aufsummiert.

Bei vielen europäischen Indizes, die wir verfolgen, gab es gegenüber den Hochs vom 1. Februar Abstürze im zweistelligen Prozentbereich. Der deutsche DAX fiel am 11. Februar unter 9000, nämlich auf 8899, den tiefsten Stand seit Oktober 2014 und ein Abschwung um 28 % seit dem Allzeit-Hoch vom April 2015. Der Londoner FTSE fiel binnen etwas mehr als einer Woche um über 10 %, nämlich auf ein Tief am letzten Donnerstag bei 5499. Das letzte Mal, als dieser Index unter 5500 handelte, war im Juli 2012.

In den USA war der Abschwung nicht so scharf, denn dort zeigten die Aktienmärkte einen Fall bullischer Intermarkt-Divergenz. Der S&P Nearby Futures fiel am 11. Februar auf 1802, die tiefste Marke seit zwei Jahren. Der NASDAQ Composite stürzte am selben Tag auf 4209 ab, eine Markierung, die das letzte Mal im Oktober 2014 notiert worden. Der DJIA freilich fand am 11. Februar Unterstützung genau oberhalb von 15.500, über dem Tief vom 20. Januar bei 15.450, und über dem Tief bei 15.370, das eventuell am 24. August 2015 als Tief den 4-Jahres-Zyklus beendete. Der Abschluss am Freitag über 300 Pluspunkte bestätigt, dass es sich um eine bullische Intermarkt-Divergenz handelt. Hält nun diese bullische Konstellation oder wird sie am Ende zunichte? Die geokosmische Landschaft sieht nicht gerade vielversprechend aus, aber ein bullisches Chart-Muster wie dieses innerhalb dreier Börsentage um unser kritisches Umschwungdatum vom 8. Februar sollte nicht ignoriert werden.

Die größere Story, die die Aktien nicht liefern können, läuft allerdings weiterhin bei dem bullischen Durchmarsch von Gold unter der Konstellation von Mars im Skorpion. Das habe ich ausführlich in meinen Voraussagen für 2016 diskutiert, ebenso in meinem Webinar zu den Voraussagen 2016 vom 10. Januar und in den jüngsten Ausgaben des MMA Cycles Report. Dieses Signal funktioniert ausgezeichnet. Gold begann am 17. Dezember mit dem Doppeltief um 1046 genau im Zeitfenster für das entsprechende Tief. Nun ist Gold in der letzten Woche auf ein Hoch bei 1263,90 gestiegen, ein Zugewinn von über 20 %. Gold steht nun über die Spitze des letzten Primärzyklus bei 1191,70 vom 15. Oktober. Das bedeutet, dass der Langfrist-Zyklus von einem bärischen zu einem bullischen Muster gewechselt hat, entsprechend einem der wichtigsten Trendindikatoren, die wir nutzen. Was bedeutet dies für die Zukunft von Gold? Wir werden diese Angelegenheit in einem Spezial-Report über Gold behandeln, den wir im MMA Cycles Report in diesem Monat veröffentlichen werden. Die Abonnenten des deutschsprachigen Reports erhalten diesen am Mittwoch, 17. Februar. Hier wollen wir den Status der Skorpionmars-Konstellation untersuchen.

Außerdem war in der letzten Woche beachtlich, dass es bei den T-Notes März ein neues Kontrakt-Hoch gab. Dasselbe gilt für die Mehrmonats-Hochs beim Euro, beim Yen und bei Silber.

Kurzfristige geokosmische Signaturen

Der für uns wichtigste geokosmische Faktor der kommenden Woche ist der Eintritt des heliozentrischen Merkur in Schütze (Transit 15. bis 26. Februar). Das ist eine jener Konstellationen, die häufig mit ausgesprochen starken Kursbewegungen einhergehen, besonders bei Edelmetallen und Währungen. Wo das kritische Umschwungdatum der letzten Woche nicht mit einem Umschwung bei Aktien, Treasuries und Metallen am Donnerstag, 11. Februar, korrespondiert hat, werden wir diese explosiven Bewegungen dann wohl umso schärfer erleben. Schütze ist das Zeichen, das für Übertreibung steht. Schütze kennt keine Grenzen, oder mindestens respektiert es keine Grenzen. Schütze wird angetrieben, alle die Grenzen zu überschreiten, die auf Finanzmärkten als Unterstützung oder Widerstand definiert sind. Wenn die Tiefs der letzten Woche auf Märkten unterboten werden, die abgerutscht sind (zum Beispiel Aktien, Rohöl, welches auf ein weiteres 12-Jahres-Tief ging), dann erwarten Sie nach unten den freien Fall, den man häufig auch als Wasserfall bezeichnet. Wenn die Hochs der letzten Woche auf vergleichbaren Märkten übertroffen werden, die zuvor schon stark gestiegen sind, zum Beispiel Treasuries, Währungen, Metalle, dann erwarten Sie, dass sich dieses parabolische Chart-Muster fortsetzt. Wir reden hier von „Blase“ (was Sie bitte nicht mit dem Spitznamen verwechseln, der einem der US-Präsidentschaftskandidaten zugeschrieben wird). Das beste Bild, das ich hier geben kann, ist das Bild eines Lastwagens, der einen steilen Hang hinabfährt und dessen Bremsen versagen.

Dieses Zeitfensters überschneidet sich mit dem Transit des Mars über die Grade 23 bis 27 von Skorpion, und damit gibt es ein mächtiges T-Quadrat zum Merkur/Pluto-Quadrat im Horoskop der New Yorker Börse (17. Mai 1792, das sogenannte „Buttonwood-Horoskop“). Meine Beobachtung bei solch einem Transit im Verlauf der letzten 30 Jahre geht dahin, dass in diesem Zeitfenster (diesmal 16. bis 29. Februar) in etwa 90 % der Fälle die Aktienkurse zusammenbrechen. Dies steht freilich im Konflikt mit dem Chart-Muster der bullischen Intermarkt-Divergenz der letzten Woche, das zusammen mit einem geokosmische kritischen Umschwungdatum eintrat. Welches Muster wird den Sieg davontragen? Ich möchte gegen keines von beiden wetten, aber nur ein Muster wird überleben.

Längerfristige Gedanken und Mundanastrologie

„Das Haushaltsdefizit vergrößert sich wieder auf breiter Front, denn die Ausgaben steigen sehr schnell: etwa um 6 % in diesem Jahr oder das Dreifache der Inflationsrate. Auch der Zuwachs der Bundeseinkünfte um geschätzte 4 % in diesem Jahr kann mit diesem Kaliber von Ausgabenexplosion nicht Schritt halten. … Und damit zu den schlechten Nachrichten: Das Congressional Budget Office (Haushaltsbehörde des Kongresses) schätzt, dass die Defizite weiterhin jedes Jahr steigen, nachdem Obama das Amt abgibt. Das ist die fiskalische Zeitbombe, die Obama seinem Nachfolger hinterlässt, vielen Dank!“ - „The Deficit Rises Again“ („Das Defizit steigt erneut“), Wall Street Journal, Leitartikel, 26. Januar 2016.

„Der Haushalt von Obama bestätigt erneut, dass die Ordnung der Finanzen der Bundesregierung die wichtigste innenpolitische Angelegenheit des Landes ist. ... Kurz gesagt, Obama beabsichtigt, dass Steuern und Ausgaben schneller steigen als der wirtschaftliche Output. Das ist nicht tragfähig. Die bedeutendsten Indikatoren für mangelnde Tragfähigkeit haben mit den öffentlichen Schulden zu tun. Bei Obamas Haushalt würden diese verstörend hoch bleiben, nahezu bei 100 % des Bruttosozialproduktes. Die Bundesfinanzen zu ordnen ist die wichtigste innenpolitische Aufgabe unserer Zeit. Aber gegenwärtig handelt es sich dabei um ein politisches Waisenkind.“ – „Ignoring the Top Priority of Our Time“ („Die oberste Priorität unserer Tage wird ignoriert“), Robert Robb, The Arizona Republic, 12. Februar 2016.

So wichtig die kurzfristigen Planetenkonstellation der nächsten Woche sind, sie sind nicht so bedeutend wie das unglaubliche kosmische Muster, das sich in diesem Frühjahr vom 23. März bis 17. Juni ausbildet. Die Veränderungen auf den Finanzmärkten seit einigen Wochen (genauer gesagt, seit Jahresbeginn) sind markant, aber das Potenzial für Umschwünge in Verbindung mit Langzeit-Zyklen der Planeten, die in der Zeit von März bis Juni eintreten, ist noch massiver. Diese Konstellationen bedeuten nicht nur wichtige Bewegungen auf den Finanzmärkten, sondern auch in der Weltpolitik und eventuell auch im Blick auf Naturkatastrophen. Ich will nur kurz darauf eingehen, aber eventuell möchten Sie Anfang nächster Woche auf YouTube schauen, wo wir ein Interview veröffentlichen werden, dass ich mit einer von mir sehr geschätzten Interviewerin, nämlich der deutschen Astrologin und Journalistin Antonia Langsdorf führe. Das Interview vom Sonntag, 14. Februar (Valentinstag, wird am Montag auf www.youtube.com/user/raymondmerriman hochgeladen. Es ist auch mit deutschen Untertiteln über www.youtube.com/user/starantonialangsdorf abrufbar. Thema des Interviews ist das faszinierende veränderliche T-Quadrat, das in diesem Frühjahr zwischen Jupiter, Saturn und Neptun gilt.

Für Finanzastrologen ist dabei folgendes wichtig: Jupiter erreicht am 23. März die zweite von insgesamt drei Passagen seines Quadrats zu Saturn. Dies tritt alle 20 Jahre auf. Zwei Tage darauf wird Saturn rückläufig, und Venus bildet ein T-Quadrat zu Jupiter und Saturn. Vereinbarungen zwischen internationalen Politikern, sei es untereinander, sei es auch mit ihren eigenen Parlamenten oder Gerichtshöfen, werden dann sehr scharf getestet.

Am 17. bzw. 18. April wird Mars in Schütze rückläufig, nahe bei Saturn, und Pluto wird in Steinbock rückläufig. Während der drei folgenden Tage bildet Venus ein Quadrat zu Pluto und eine Konjunktion mit Uranus in Widder, dem Zeichen, das von Mars regiert wird. Mars und Saturn zusammen in einem Feuerzeichen (Schütze) ist eine klassische Konstellation von Kriegsdrohungen. Mars und Pluto gemeinsam betont können eine Zeit symbolisieren, in der Grausamkeit und Bedrohung gegenüber menschlichem Leben größer als normal sind. Es kann auch eine wetter- bzw. naturbedingte Bedrohung sein: Vulkanausbrüche, Hitzewellen usw.

Am 26. Mai ist die dritte und letzte Passage des Jupiter/Saturn-Quadrats. Zusätzlich zu den oben genannten Korrespondenzen für diesen Aspekt fällt diese Konstellation auch zusammen mit der Furcht vor einer Rezession, einer wirtschaftlichen Verlangsamung und Hindernissen bei Handelsabkommen. Nachdem Saturn im Zeichen Schütze läuft, kann dies den ersten realen Test der Nuklearvereinbarung zwischen den USA und dem Iran bedeuten, denn Saturn im Zeichen Schütze steht auch für Kämpfe und Enttäuschungen im Zusammenhang mit religiösen Angelegenheiten, Ideologien und politischen Führungen. Dies sagt auch für den Aktienmarkt international wenig Gutes aus.

Schließlich, am 17. Juni, erreicht Saturn die zweite Passage seines Quadrats zu Neptun (die erste Passage war am 26. November 2015, die letzte ist am 10. September). Vier Tage davor wird Neptun rückläufig. Dieser Zyklus des abnehmenden Quadrats zwischen Saturn und Neptun von 36 Jahren Dauer ist auf Finanzmärkten besonders bedeutsam, besonders auf Märkten, die mit Zinsen zu tun haben. Dies habe ich in einigen Kolumnen diskutiert und ebenso in den Voraussagen für 2016 und in meinem Webinar. Erinnern Sie sich daran, dass das letzte abnehmende Quadrat zwischen Saturn und Neptun in der Zeit von September 1979 bis Juni 1980 lief. Erinnern Sie sich, was damals mit den Zinsen, mit der Inflation und mit den Kursen bei Edelmetallen geschehen ist. Eventuell erleben wir eine Wiederholung, insbesondere, wenn ungünstiges Wetter die Wachstumsperiode 2016 für Getreide und andere Lebensmittel bedroht.

Was die Innenpolitik angeht, so ist dies die Zeit, wo die Präsidentenwahl 2016 in den USA ausgesprochen intensiv wird, wo die Kandidaten mit negativen Unterstellungen aufeinander eindreschen. Eines der Gebiete, das wahrscheinlich mehr Aufmerksamkeit findet als bislang, dürfte die Wirtschaft sein. Jeder Kandidat wird insbesondere erklären wollen, wie er oder sie mit den öffentlichen Schulden umzugehen gedenkt, die inzwischen eine Summe von 20 Billionen US-Dollar erreicht haben werden, wenn Obama das Weiße Haus verlässt. Wie wird es Bernie gelingen, all die Versprechungen zu zahlen, die durch Hillarys Kampagne immer mehr nach links rücken? Wie soll es Trump gelingen, 11 Millionen Immigranten ohne Papiere zu deportieren, und jene gewaltige Mauer zu bauen, um neue Immigranten aus dem Land zu halten, wie er versprochen hat? Wer wird denn noch Geld übrig haben, um meine Reports zu abonnieren, wenn die Banken abgeschafft werden als Teil der neuen Angriffe auf Banken als das Reich des Bösen?

Wer wird die Schulden zahlen, die außer Kontrolle geraten sind, die außer Kontrolle geratene politische Führer der Welt und in den USA für die nachfolgende Generation anhäufen – nämlich mit ihrer Ausgabenpolitik die ebenfalls bar aller Kontrolle ist? Wer macht sich darum Sorgen? Offensichtlich interessiert das heutzutage kaum jemanden, denn die Angelegenheit bringt nicht unbedingt Stimmen. Die Leute wollen lediglich etwas darüber hören, was sie bekommen sollen, nicht was sie bezahlen oder opfern sollen, damit sie dafür etwas erhalten. Es kann vielleicht in diesem Frühling ein etwas interessanteres Thema werden, wenn man der Finanzastrologie folgt. Verantwortlichkeit wird wichtig, wenn Saturn am Himmel stark steht. Aber Abwiegeln ist ebenfalls eine große Sache, wenn auch Neptun stark ist.

Saturn und Neptun! Was für ein schreckliches Paar! Was für ein schreckliches Wahljahr!

Ankündigungen

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Solar-Lunar Keys to Gold Prices: Secrets of a Gold Trader (vormaliger Arbeitstitel: Trading Gold: Market Timing Secrets) ist ab Oktober für SFr. 145.- / Euro 138.- erhätlich (inkl. Versandkosten).

Bestellungen können an info@mma-europe.ch gesendet werden.

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Der monatliche MMTA International Cycles Report erschien erstmals im Juni 2015 (auf Englisch). Darin werden beschrieben und analysiert: Der XAU-Index (Gold und Silber-Aktien), der US-Doller (DXY), das britische Pound (GBP), der australische Dollar (AUD), die australische Aktienbörse (ASX), der Londoner FTSE, der Russell 2000 US-Börsenindex (RUT), Natural Gas (NG) und Mais (C) oder Weizen (W) und möglicherweise beide. Die Analysen dieser Märkte werden von den vier Top-Absolventen der Merriman Market Timing Academy (MMTA) verfasst.

Wenn Sie ein aktiver short-term Trader sind, interessieren Sie sich vielleicht für unsere wöchentlichen oder täglichen Marktberichte mit kurzfristigen Trading-Empfehlungen (auf Englisch). Diese Berichte vermitteln in die Tiefe gehende Analysen des DJIA, S&P, NASDAQ Futures, Euro-Währung zum Dollar (Cash and Futures), Schweizer Franken, Dollar/Yen-Währung und Yen Futures, T-Notes, Sojabohnen, Rohöl, Gold und Silber. Abos für die täglichen Berichte beinhalten auch die wöchentlichen Berichte. Mehr Informationen dazu finden Sie auf unserer Website www.mma-europe.ch.

Folgende Grundlagenwerke von Raymond Merriman sind auch auf deutsch lieferbar:

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"Die astrologischen Grundlagen für das Timing der Finanzmärkte" richtet sich an Anleger/innen, Börsenanalytiker/innen und Börsenhändler/innen, die ihr Instrumentarium für einen erfolgreichen Umgang mit Finanzmärkten erweitern möchten. Das Buch spricht ebenso Astrologiekundige an, für die es deshalb von grossem Interesse ist, weil es Hinweise dazu liefert, wie gängiges astrologisches Wissen auf das spezifische Gebiet der Finanzmärkte und der Finanzwelt anzuwenden ist.

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Der MMA Cycles Report auf Deutsch erscheint einmal pro Monat und umfasst ca. 30–40 Seiten (inklusive 12–15 Charts).
Der Versand erfolgt nur per E-Mail.

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