
Rückschau und Vorschau
Die letzte Woche gehörte zu den verblüffendsten, die es jemals auf den internationalen Aktienmärkten gab. Während der Woche herrschte das deutliche Gefühl, den Aktienmärkten stehe weltweit ein Crash bevor. Und der kam in der Tat! Bis zum 20. Januar, am Mittwoch, erreichten viele internationale Indizes neue Jahrestiefs. Einige fielen unter die 20%-Marke, die man ansetzt, um einen Bärenmarkt als solchen zu identifizieren. Dies ist allerdings ein weitgehend nutzloser Mess-Indikator. Das Ganze passte so gut zu der Kombination geokosmischer Konstellationen, die zwischen dem 3. und dem 18. Januar wirksam waren. Und zudem war Merkur rückläufig (5. bis 25. Januar), eine Zeit, wo technische Indikatoren und wirtschaftliche Nachrichten weniger verlässlich als normal sind. Das bedeutet nichts anderes, als dass auf den Aktienmärkten in der letzten Woche überhaupt nichts konsistent lief. Stattdessen gab es einen Tsunami von Intermarkt-Divergenzen quer über den ganzen Globus.
Im Fernen Osten und im pazifischen Raum brach jeder Markt, den wir verfolgen, vom chinesischen Shanghai-Index abgesehen, unter sein Tief vom 26. August ein. Alle Märkte außer dem erwähnten Shanghai-Index sprangen bis zum Ende der Woche deutlich nach oben. In Australien fiel der All Ords auf 4857 am vergangenen Montag, 18. Januar, sein tiefster Wert seit Juni 2013. Der Hang Seng in Hongkong sackte auf 18.534, seinen tiefsten Stand seit dem 8. Juni 2012. Am 21. Januar stürzte der japanische Nikkei auf 16.017 ab, tiefster Wert seit Oktober 2014, während der NIFTY, der indische Index, am 20. Januar auf 7241 ging, einen Wert, den er zuletzt am 16. Januar 2015 erreicht hatte.
In Europa gab es neue Jahres-Tiefs beim AEX in den Niederlanden sowie beim FTSE in England. Der fiel auf ein neues 3-Jahres-Tief. Der Schweizer SMI testete sein Tief vom vergangenen Januar, als die Schweizer Nationalbank den Schweizer Franken vom Euro abkoppelte. Doch überraschenderweise unterbot der deutsche DAX sein Tief vom 29. September bei 9325 nur geringfügig, als er am 20. Januar auf 9314 sank, der tiefste Level seit Dezember 2014. Aber alle Indizes gingen bis Freitag scharf aufwärts und schlossen entsprechend ab.
In Amerika brachen S&P Cash und Futures deutlich unter ihre Tiefs vom 24. August ein. Dasselbe war beim NASDAQ Futures. Doch der DJIA und der NASDAQ Composite cash hielten über ihren Tiefs vom 24. August, und das ist ein klarer Fall bullischer Intermarkt-Divergenz. Diese trat am Freitag ein, als alle Indizes über ihrem Tageswiderstand abschlossen, wobei der DJIA um über 200 Punkte stieg. Nach dem Intraday-Tief am 20. Januar bei 15.450 schloss der DJIA bei 16.093. Das ist keine schlechte Erholung in lediglich zwei Tagen. Aber vielleicht war es nicht ganz so großartig, wenn man in Betracht zieht, dass der DJIA vom Hoch am 21. Dezember bei 17.750 ungefähr 2300 Punkte verloren hat. Dieses Hoch ist gerade mal drei Wochen her. Das alles hat mit dem schlimmsten Start in einem neuen Jahr in der Geschichte der US-Aktien zu tun.
Jetzt fragt sich jedermann, ob das das Ende des Abschwungs auf den Aktienmärkten war. Wechseln die Aktien jetzt wieder zum Bullenmarkt? Ich würde nicht darauf rechnen – angesichts des Quadrats von Saturn und Neptun, das noch bis September wirkt, angesichts des Quadrats von Jupiter zu Saturn, das noch bis Mai wirkt. Ich wäre allerdings auch nicht überrascht, wenn es nach den vernichtenden Verlusten bis Mitte der letzten Woche zuerst einen gesunden Sprung nach oben gäbe. Ich glaube nicht, dass eine Rallye hier nur der Sprung einer toten Katze wäre. Wir bewegen uns ins Zeichen Wassermann, ein neues Tierkreiszeichen, ein Luftzeichen. Der Sprung nach oben kann ganz lebendig sein. Und wenn nicht, das Tal unten ist noch ziemlich weit weg.
Kurzfristige geokosmische Signaturen
Das Tief auf den Aktienmärkten und das Hoch auf dem Treasury-Markt letzten Mittwoch, 20. Januar, trat an einer sehr interessanten Nahtstelle geokosmischer Zeitabschnitte ein. Es kam zwei Börsentage nach der Mitte der Merkur-Rückläufigkeit, und drei Börsentage, bevor Merkur am Montag, 25. Januar, wieder direktläufig wird. Es war zudem genau an dem Tag, als die Sonne ins Zeichen Wassermann wechselte. In den letzten Wochen-Kolumne hatte ich geschrieben: „Wenn dem Aktienmarkt eine Rallye bevorsteht, dann ist es jetzt eine gute Zeit für einen Start – genau dann, wenn alle Leute das Schiff verlassen. Es wird interessant sein zu sehen, was am Ende dominiert: der Umschwung auf der Mitte der Rückläufigkeitsperiode von Merkur, oder die Angst, die sich aus Saturn Quadrat Neptun ergibt. Letzteres würde bedeuten, dass die Leute glauben, dass das Schiff geradewegs auf den Eisberg zuläuft und dass es nicht rechtzeitig ausweichen kann, um ein Unglück zu vermeiden. Wir halten jedoch fest, dass der S&P cash Index das Tief vom 24. August unterboten hat, und dass der DJIA noch um 600 Punkte höher liegt. Die Mitte der Rückläufigkeit von Merkur als Wendepunkt, darf vorerst nicht ignoriert werden.“
Aus der Perspektive der Finanz-Astrologie ist es sehr ermutigend, dass die Aktien mit Mond in Zwillinge ihr Tief erreichten, und dann anstiegen, als der Mond am Donnerstag und Freitag durch das Zeichen Krebs lief. Mond im Krebs ist normalerweise für Aktien bärisch. Wenn allerdings ein neuer Primärzyklus beginnt, dann ist das bullisch, und zwar sehr viel machtvoller als jede sonstige Korrelation zur Zeichenstellung des Mondes. Demzufolge weist dies auf eine bullische Entwicklung für Aktien hin.
Die vor uns liegenden geokosmischen Aktivitäten dürften frei von Unterbrechungen sein – bis zum 5./6. Februar, wenn die Venus das nächste Mal das separative Uranus/Pluto-Quadrat auslöst. Der 5. Februar ist außerdem der Tag, an dem die nächste Arbeitsmarktstatistik bekannt gegeben wird.
Bis dahin haben wir am Samstag, 23. Januar, einen Vollmond, am selben Tag, da die Venus ihr Zeichen wechselt. Dieser Vollmond korreliert mit außergewöhnlichen Schlechtwetter-Bedingungen, und derzeit tobt ja auch ein Blizzard im Nordosten der USA. Die Sprunghaftigkeit der Kurse auf den Finanzmärkten dürfte zurückgehen, wenn der Planet des Geldes und der Liebe, die Venus, sich vom übertreibenden Zeichen Schütze ins konzentrierende Zeichen Steinbock bewegt. Am Montag, 25 Januar, beendet Merkur eine weitere beachtliche Rückläufigkeitsphase. Es kann ein paar Tage dauern, bevor der Markt dann wieder auf die nächsten Big Events reagiert. Das ist in den Vereinigten Staaten die Arbeitsmarktstatistik am 5. Februar, außerdem die Vorwahlen am 1. und am 9. Februar in Iowa und New Hampshire.
Längerfristige Gedanken und Mundanastrologie
„Was gibt es zu den Ölpreisen zu sagen? Stellen Sie sich selbst die Frage: Wenn der Preis einer Sache sinkt, geht es Ihnen dann besser oder schlechter? Das ist keine Fangfrage. Die offensichtliche Antwort ist auch die richtige. Wenn alles sonst gleich bleibt, dann ist jeder von uns besser dran, wenn der Preis von Dingen, die wir kaufen, und da ist Öl inbegriffen, geringer wird. ... Die Leute machen sich Sorgen, dass eine verringerte Ölförderung bedeutet, dass auf dem Energiesektor Jobs verloren gehen. Ja, das ist wahr, aber die Beschäftigungsrate bei der Förderung von Öl und Gas beträgt ungefähr ein Achtel eines Prozents des gesamten Arbeitsmarkts ohne die Landwirtschaft. ... Fallende Ölpreise dürften das Wirtschaftswachstum der USA unterstützen und nicht schädigen. Allerdings, Märkte können sich länger irrational verhalten, als der einzelne solvent bleiben kann.“ - Alan S. Binder, ehemaliger Vize-Vorsitzende des FED, „Markets Are Scaring Themselves“ („Die Märkte machen sich selber Angst“), Wall Street Journal, 21. Januar 2016.
Ich habe hier aus einem ausgezeichneten Artikel des vormaligen Vize-Vorsitzenden des Federal Reserve Board zitiert. Der Artikel wurde genau in der Mitte des großen Ausverkaufs auf den Aktienmärkten und bei Rohöl geschrieben. Herr Binder hat das sicher so nicht beabsichtigt, aber der Zeitpunkt, da dieser Artikel erscheint, zeigt den Wert der Finanzastrologie. Sie haben an dieser Stelle schon davon gelesen, bevor sich Herr Binder geäußert hat. Wir wiederholen unsere Kommentare aus den vergangenen zwei Wochen, mit Bezug auf das fortdauernde Quadrat von Saturn und Neptun:
„Wenn freilich Analysten behaupten, dass die niedrigeren Energiepreise einen Rückgang der Wirtschaft auslösen, dann klingt das, als würden sie sagen, höhere Steuern seien für die Wirtschaft positiv. Niedrigere Benzin- und Energiepreise sorgen für mehr Geld in den Händen des Verbrauchers.“ (MMA-Kolumne für die Woche vom 11. Januar 2016)
„Die Banker erklären uns, der Aktienmarkt sei im Rückgang begriffen, weil die Energiepreise fallen. Wir brauchen also höhere Energiepreise, höhere Benzinpreise. Tatsächlich? Die Banker meinen, dass die Energiefirmen vom Markt verschwinden, dass dann Zehntausende von Menschen ihre Arbeitsplätze verlieren, dass dann die Beschäftigungslosigkeit ansteige. Tatsächlich? Hat nicht die Arbeitsmarktstatistik gezeigt, dass es Hunderttausende von neuen Arbeitsplätzen gibt, und zwar auf Gebieten ausserhalb der Energiewirtschaft? Wem soll man jetzt unter Saturn Quadrat Neptun glauben? Dem, was man im Fernsehen sieht, was man online liest oder in den Zeitungen, von Menschen, die ein wirtschaftliches Interesse an dem haben, was sie da verbreiten? Oder wollen Sie sich selber vertrauen, Ihrem eigenen Menschenverstand?“ (MMA-Kolumne für die Woche vom 18. Januar 2016)
Bei unserem Seminar vom 10. Januar, als Rohöl die Woche auf einem neuen Mehrjahres-Tief bei 33,16 beendete, wurde folgendes gefragt: „Würden Sie an diesem Punkt Rohöl kaufen?“ Meine Antwort lautete, ich würde bei Rohöl erwarten, dass es auf 30 falle oder darunter, idealerweise auf 27,50 und zwar in den nächsten beiden Wochen. In der vergangenen Woche am 20. Januar fiel Rohöl beim Nearby Contract auf 27,56. Die Woche schloss bei 32,19. Das ist nicht schlecht, aber mein Freund und Kollege Duke O‘Neill würde sagen, „Ray, Du lässt nach! Du hast Dich um sechs Cents vertan.“
Ich als doppelter Steinbock muss Ihnen was sagen: Bei dieser Art von Arbeit ist es schwer, Anerkennung zu gewinnen. Aber ganz im Ernst, der Verlust an Achtung gehört dazu, wenn man einen Beruf wählt, der Astrologie als analytisches Werkzeug einsetzt. Man hat die Wahl: Wahrheit und Wissen, oder Anerkennung von Seiten der Gesellschaft. Vor langer Zeit habe ich die Wahl getroffen, dass Wahrheit und Wissen wichtiger für mich sind. Die Meinung der Gesellschaft kann mir egal sein. Und wissen Sie was? Seit ich diese Wahl getroffen habe, muss ich mich nicht über einen Mangel an Respekt beklagen. Ich habe eine Nische geschaffen, in der ich mehr Anerkennung erhalte als ich je für möglich hielt, von anderen Menschen, die einen ebenso hohen Wert auf Wahrheit legen wie ich. Das ist außerordentlich lohnend und macht mich bescheiden. Der Mangel an Anerkennung kommt lediglich von denen, die keine Ahnung haben, kein Begreifen, was die Korrelation zwischen Zyklen im Kosmos und Zyklen menschliche Aktivität betrifft. Mit anderen Worten, denen, die ihre Meinungen für Tatsachen halten, möchte ich mit der Entgegnung von Sir Isaac Newton antworten, bekannt für sein Gesetz der Schwerkraft, nachdem man ihn wegen seiner Beschäftigung mit Astrologie kritisierte: „Sir, ich habe die Sache studiert. Sie nicht.“
Das eine, was es bei Saturn im abnehmenden Quadrat zu Neptun zu sagen gibt, ist dies: Man kann sich darauf verlassen, dass der Respekt für Wahrheit und Tatsachen weit hinter vorschnelles Urteilen, hinter den Drang zur Zensur und Rufschädigung aufgrund von Unterstellungen, tendenziöser Haltung und Bigotterie zurückfällt. Das ist das Jahr der Hexenjagd, der Heuchelei, der kollektiven Naivität. Sündenböcke für alles, was falsch gelaufen ist, sind in Mode, aber nicht unbedingt die persönliche Verantwortlichkeit. Jeder muss schauen, die Fakten korrekt zu erheben und weiterzugeben, muss vermeiden, seine Urteile aufgrund falscher Voraussetzungen und Fehlinformation zu fällen, oder die Konsequenzen können heftig sein. Sie können nicht auf das vertrauen, was Sie sehen und von anderen hören. Nutzen Sie Ihren eigenen gesunden Menschenverstand. Das kann schwer fallen in diesem Saturn/Neptun-Umfeld kollektiver Empfindlichkeit und Hysterie, aber Erfolg ist dann durchaus nicht unmöglich. Bei Saturn/Neptun geht es immer um Vertrauen. Und Vertrauen herrscht umso leichter, je mehr man sich von Werten wie Wahrheit und Genauigkeit leiten lässt, statt vom Hunger nach persönlicher Anerkennung.
Ankündigungen
Raymond Merrimans "VORAUSSAGEN FÜR 2016" sind da!
Was folgt auf die kardinale Klimax von 2008–2015? Welche grossen Veränderungen erwartet die Menschheit anschliessend? Lesen Sie dazu Raymond Merrimans „Voraussagen für 2016“!

Detaillierte Informationen zum Buch und Bestellung
Solar-Lunar Keys to Gold Prices: Secrets of a Gold Trader - ist im Herbst 2015 erschienen.

Das neue Buch von Raymond Merriman ist erschienen. Der Autor schreibt zum Inhalt: Dieses Buch wird die Art verändern, wie Sie Gold traden! Klare Instruktionen werden gegeben hinsichtlich der Frage, wann Sie 3%-ige oder grössere Umschläge erwarten können und wie Sie damit traden. Es beinhaltet historisch ausgetestete Sonne-Mond-Korrelationen zu Umschlagpunkten im Goldmarkt – ausschliesslich von Raymond Merriman erhältlich.
Solar-Lunar Keys to Gold Prices: Secrets of a Gold Trader (vormaliger Arbeitstitel: Trading Gold: Market Timing Secrets) ist ab Oktober für SFr. 145.- / Euro 138.- erhätlich (inkl. Versandkosten).
Bestellungen können an info@mma-europe.ch gesendet werden.
Reports
Der monatliche MMTA International Cycles Report erschien erstmals im Juni 2015 (auf Englisch). Darin werden beschrieben und analysiert: Der XAU-Index (Gold und Silber-Aktien), der US-Doller (DXY), das britische Pound (GBP), der australische Dollar (AUD), die australische Aktienbörse (ASX), der Londoner FTSE, der Russell 2000 US-Börsenindex (RUT), Natural Gas (NG) und Mais (C) oder Weizen (W) und möglicherweise beide. Die Analysen dieser Märkte werden von den vier Top-Absolventen der Merriman Market Timing Academy (MMTA) verfasst.
Wenn Sie ein aktiver short-term Trader sind, interessieren Sie sich vielleicht für unsere wöchentlichen oder täglichen Marktberichte mit kurzfristigen Trading-Empfehlungen (auf Englisch). Diese Berichte vermitteln in die Tiefe gehende Analysen des DJIA, S&P, NASDAQ Futures, Euro-Währung zum Dollar (Cash and Futures), Schweizer Franken, Dollar/Yen-Währung und Yen Futures, T-Notes, Sojabohnen, Rohöl, Gold und Silber. Abos für die täglichen Berichte beinhalten auch die wöchentlichen Berichte. Mehr Informationen dazu finden Sie auf unserer Website www.mma-europe.ch.
Folgende Grundlagenwerke von Raymond Merriman sind auch auf deutsch lieferbar:
Die astrologischen Grundlagen für das Timing der Finanzmärkte von Raymond A. Merriman
"Die astrologischen Grundlagen für das Timing der Finanzmärkte" richtet sich an Anleger/innen, Börsenanalytiker/innen und Börsenhändler/innen, die ihr Instrumentarium für einen erfolgreichen Umgang mit Finanzmärkten erweitern möchten. Das Buch spricht ebenso Astrologiekundige an, für die es deshalb von grossem Interesse ist, weil es Hinweise dazu liefert, wie gängiges astrologisches Wissen auf das spezifische Gebiet der Finanzmärkte und der Finanzwelt anzuwenden ist.
Weitere Informationen und Bestellung
Merriman über Marktzyklen: Die Grundlagen
Dieses Buch bietet eine umfassende und leicht verständliche Einführung in den Umgang mit Marktzyklen, die auch Ihre Geschäfte und Investitionen auf den Finanzmärkten entscheidend fördern wird! Nach einem alten Grundsatz ist die Wahl des richtigen Zeitpunkts entscheidend für den Geschäftserfolg und die genaue Kenntnis von Zyklen bietet ein hervorragendes Instrument hierfür. Dabei sind Marktzyklen mehr als nur ein gleichbleibendes Zeitintervall zwischen zwei Hochs oder Tiefs. Sie treten in eindeutigen Mustern auf. Diese Muster ermöglichen es dem Trader zu erkennen, wann der Markt jeweils grosse, durchschnittliche oder eher bescheidene Chancen bzw. Risiken bietet. Zyklen treten mitunter auch ausserhalb eines erwarteten Zeitspielraums auf, und zwar aufgrund der so genannten "Verformung". Auch die Zeiten, wann eine Verformung ansteht, lassen sich mit Hilfe der Grundlagen vorhersagen, die in diesem Werk klar und ausführlich erläutert werden.
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