
Rückschau und Vorschau
Die Mitte der Rückläufigkeitsphase von Venus zeigte sich in der vergangenen Woche mit allen Konsequenzen, und das war kein freundliches Bild – mit Ausnahme für diejenigen, die mit Edelmetallen traden.
Ein Sachverhalt, der sich bei der diesmaligen Rückläufigkeit von Venus deutlich zeigt, ist das Zerbrechen von zuvor als selbstverständlich gedachten Beziehungen und Korrespondenzen zwischen wirtschaftlichen Faktoren und der Reaktion der Märkte. Diese Beziehungen verändern sich von bisher vertrauten Mustern zu neuen Mustern, in manchen Fällen sind es auch genau gegenteilige Muster.
In der letzten Woche habe ich erörtert, wie bedeutend die Abwertung des chinesischen Yuan ist. Damit wird praktisch ein Prozess der Abkopplung des Yuan vom US-Dollar beschrieben. Ich habe diesen Wandel in der entsprechenden Politik als etwas bezeichnet, das wahrscheinlich unbeabsichtigte Konsequenzen hat, die in den derzeitigen Währungskämpfen neue Probleme schaffen, insbesondere nachdem das Federal Reserve Board kurz davor stand, die Zinsraten zu erhöhen, womit wahrscheinlich auch der Wert des Dollars weiter gestiegen wäre. Aber der vorzeitige Streich aus China verkompliziert diesen Prozess, der sich bereits im Gange befand, nämlich den Prozess, den US-Dollar zu stärken. Tatsächlich wird das nun übertrieben und führt das FED dazu, eine Pause einzulegen und darüber nachzudenken, dass möglicherweise jetzt nicht die richtige Zeit ist, die Zinsen zu erhöhen. In der vergangenen Woche kamen die Aktienmärkte international zu demselben Ergebnis, und der weltweite Absturz bei den Kursen beschleunigte sich.
Aber die nach der Bewegung bei der chinesischen Währung erwarteten korrelierenden Markt-Reaktionen und die daraus folgende Verzögerung beim FED in Sachen Zinserhöhung sind das Resultat dieses zuvor vollzogenen Abschieds von früheren Mustern. Wir befinden uns in der Zeit der Venus-Rückläufigkeit, wo Bewegungen gegen den Trends auftreten. Die Abwertung des Yuan wäre normalerweise als positiv für die chinesischen Firmen zu betrachten. Sie sorgt für einen grösseren Anteil am Welthandel mit niedrigeren Währungskosten. Stattdessen aber brach der chinesische Markt in der letzten Woche scharf weg. Die Entscheidung oder vielmehr das Zögern des FED, mit der Anhebung der Zinsen noch zu warten, hätten ursprünglich einen bullischen Effekt auf die US-Aktienmärkte gehabt. Stattdessen fielen diese auf den tiefsten Stand des Jahres. Der DJIA hat nun gegenüber seinem Hoch vom 19. Mai bei 18.351 ungefähr 10 % eingebüsst, eine Stufe, die in den vergangenen drei Monaten dieser Kolumne immer wieder im Blick auf die Sonne/Mars-Konjunktion vom 14. Juni angesprochen wurde. Diese Konstellation hat, historisch gesehen, eine hohe Korrelation zu 10-prozentigen oder grösseren Trendwenden auf den US-Märkten und anderen Aktienmärkten nach einem langzeitzyklischen Hoch oder Tief. Diese Trendwende zeigt sich innerhalb eines Monats nach dieser Konstellation. So habe ich es in meinem „The Ultimate Book on Stock Market Timing Volume 3: Geocosmic Correlations to Trading Cycles“ gezeigt. Einmal mehr: Die Sonne/Mars-Konjunktion hat funktioniert.
Während das FED weiterhin unentschlossen bleibt, wann es den Leitzins erhöht, sind Treasuries und Edelmetalle angestiegen, während der Wert des US-Dollars einbrach. Alles verhält sich so, wie wir das im Februar und im Juli in unseren entsprechenden Webinaren diskutiert haben.
Kurzfristige geokosmische Signaturen
In der letzten Woche hatte ich in dieser Kolumne geschrieben: „Wir verlagern jetzt aber unsere Aufmerksamkeit auf das dicht gestaffelte geokosmische Zeitfenster vom 13. August bis 8. September. In dieser Phase gibt es neun bedeutende geokosmische Konstellationen, von denen sechs sogenannten Level-1-Konstellationen sind, mit der deutlichsten Korrelation zu Primärzyklen oder grösseren Zyklen. Zwei wichtige Muster bilden sich in dieser geokosmischen Phase aus. Das erste bezieht sich auf die Sonne, die das bevorstehende T-Quadrat von Jupiter, Saturn und Neptun auslöst. Es beginnt mit dem Quadrat zu Saturn am 21. August, gefolgt von der Konjunktion mit Jupiter am 26. August, und es endet mit der Opposition zu Neptun am 31. August. Dies wird uns einen Ausblick in die Zukunft bescheren, nämlich auf die Opposition von Jupiter und Neptun am 17. September, dem Tag, an dem zugleich Merkur rückläufig wird. Es wird uns aber auch einen Ausblick auf das Quadrat von Saturn und Neptun gewähren, das von November 2015 bis September 2016 gilt.“ Wenn dies eine Vorschau auf das ist, was Mitte September zu erwarten ist, dann erleben wir anstelle des „irrationalen Überschwangs“, der häufig mit Jupiter- und Neptun-Konstellationen einher geht, wahrscheinlicher Panik und Hysterie, die andere Seite der Jupiter/Neptun-Dynamik.
Diese ganze Jupiter/Saturn/Neptun-Konstellierung in veränderlichen Zeichen, der wir uns jetzt gegenübersehen, wird in der nächsten Woche noch verstärkt. Am 26. August bildet die Sonne eine Konjunktion mit Jupiter, normalerweise ein bullischer Indikator. Aber auf einem zusammenbrechenden Markt kann das stattdessen die Übertreibung des Ausverkaufs bedeuten. Am 29. August gibt es einen Vollmond im Zeichen Fische, sehr nahe bei Neptun. Die Bedeutung von Neptun hat zu tun mit Themen des Vertrauens. Derzeit scheint der Markt das Vertrauen zu verlieren, wenn es um die politische und finanzwirtschaftliche Führung geht.
Die Vorsitzende des FED, Janet Yellen, scheint wie paralysiert zu sein, unentschlossen im Blick auf das, was zu tun ist. Das ist nicht überraschend, denn in dieser Kolumne haben wir jüngst auch mitgeteilt, dass zwischen Juni und September der laufende Saturn, derzeit rückläufig ganz am Ende von Skorpion, ein T-Quadrat zu der Sonne/Mond-Opposition bei Frau Yellen bildet. Das ist eine Verlust-Konstellation – Verlust von Glaubwürdigkeit, einhergehend mit Forderungen, etwas zu tun, und mit Kritik entweder daran, das nichts getan wird oder das etwas getan wird, was andere für falsch halten. Das ist nicht gerade die Zeit grosser Popularität. Diese selbe Dynamik trifft Präsident Obama genauso, erstreckt sich bei ihm aber vom Ende dieses Monats bis November. Der Vollmond fällt auf seinen Geburts-Pluto im Quadrat zu seinem Geburts-Mond. Der laufende Saturn bildet von September bis November ein T Quadrat zu beiden genannten Faktoren. Obama ist in der Gefahr, die Unterstützung für seinen nuklearen Deal mit Iran zu verlieren (Pluto), sogar innerhalb seiner eigenen Partei, und möglicherweise geht es um noch etwas anderes, das bislang nicht bekannt ist.
Was die Aktienmärkte und die geokosmischen Konstellationen angeht, so sind die nächsten beiden Wochen kritisch. Sie deuten eine sehr ernste Fortsetzung des Ausverkaufs an, oder ein Tief und dann einen scharfen Umschwung. Ich vermute, dass es beides gibt, worauf dann ein weiterer Ausverkauf einsetzt. Es gibt zu viele Rückläufigkeiten, es gibt zu viel Jupiter/Neptun, dazu die Kombination mit dem Vollmond in veränderlichen Zeichen, der auch Neptun einbezieht: Das alles verweist auf einen Mangel an Kontrolle. Das kann auch eine Menge Regen und Überschwemmungen bedeuten, ausserdem den Niedergang der Ölpreise, und eine Fortsetzung der Themen um das Vertrauen bzw. fehlende Vertrauen in Politiker.
Längerfristige Gedanken und Mundanastrologie
Das Verhalten des Aktienmarktes in der vergangenen Woche ähnelt auch vom Gefühl her sehr der Zeit September 2008. Jede Woche fielen die Aktienkurse weiter, bis der DJIA schliesslich im März 2009 54 % gegenüber seinem Hoch 15 Monate zuvor, Oktober 2007, verloren hatte. Damals war das der Beginn der Kardinalen Klimax, wo Saturn sich zum ersten Mal der Opposition zu Uranus näherte. Richtig los ging es dann Mitte September 2008, als ein Vollmond in den Fischen den Uranus am Ende des Zeichens Fische auslöste, kurz bevor Saturn am 4. November 2008 erstmalig exakt in der Opposition zu Uranus stand, mit der historischen Wahl von Barack Obama als Präsident. Jetzt stehen wir hier auf dem Gipfel einer ähnlichen kosmischen Konstellationen in vergleichbaren Zeichen. Saturn nähert sich seinem abnehmenden Quadrat zu Neptun, ein Langfrist-Aspekt, der nur alle 36 Jahre eintritt, nämlich jetzt im November 2015. Nächstes Wochenende ist ein kraftvoller Vollmond im Zeichen Fische, der in Konjunktion mit Neptun steht. Jawohl, erneut handelt es sich um einen Vollmond (Jungfrausonne, Fischemond), wie es auch seinerzeit die Sonne in Jungfrau und der Mond in den Fischen 2008 war. Erneut bringt der Vollmond einen äusseren Planeten ins Spiel, der kurz davor steht, einen Spannungsaspekt mit Saturn zu bilden. Damals war es Uranus, diesmal ist es Neptun. Der Spannungsaspekt erreicht seinen ersten richtigen Kontakt November 2015, damals handelte sich um November 2008.

Ja, und das sind nicht die einzigen Ähnlichkeiten. Wie ich ausführlich in den „Voraussagen für 2015“ diskutiert habe, war das Jahr 2008 auch das letzte Mal, wo Merkur in Luftzeichen rückläufig und wieder direktläufig wurde, ein kosmisches Phänomen, das jeweils alle sieben Jahre eintritt. Merkur wurde damals am 24. September auf 22 Grad Waage rückläufig. Diesmal wird Merkur am 17. September auf 16 Grad Waage rückläufig, am selben Tag, wo Jupiter in Opposition zu Neptun steht.
Es gibt eine weitere seltene kosmische Konstellation, die sich derzeit entsprechend wiederholt. Dies hat der Herausgeber des International Cycles Report, Mark Shtayerman in dem Report des letzten Monats diskutiert. Es handelt sich um den 8-jährigen Zyklus der Venus-Rückläufigkeit, der Ende Löwe/Anfang Jungfrau neu beginnt, wie es diesmal am 24. Juli der Fall war. Shtayerman entdeckte, dass innerhalb von 18 Monaten nach Beginn dieses geokosmischen 8-Jahre-Zyklus die US-amerikanische Wirtschaft in eine Rezession eintritt. Angesichts der Abwertung der chinesischen Währung und der Reaktion der Märkte darauf, ist das keineswegs unrealistisch, dass dieser Zyklus diesmal erneut so wirkt. In der Tat glaube ich, dass es so läuft.
Tatsächlich kommt es genau zu der Zeit, die wir vorhergesagt haben (August bis November) auf der Basis der Kombination von Zyklen mit geokosmischen Konstellationen zu einem langfristigen Tief. In diesem Sinne hatten wir vor über einem Jahr unsere Abonnenten entsprechend informiert.
Vorerst gibt es hier ausserhalb der Welt der Finanzen auch einige positive Entwicklungsmöglichkeiten, die mit den bevorstehenden geokosmischen Signaturen zu tun haben. Nach wie vor sind Liebe und Romantik begünstigt, neue Beziehungen, die vielversprechend sind, solange zwischen den beiden beteiligten Parteien Vertrauen herrscht. Vertrauen ist derzeit das wichtigste Thema, auch in den nächsten Wochen und Monaten, während es auf die Saturn/Neptun-Konstellation zugeht. Kein Vertrauen, keine Liebe. Keine Liebe, kein Geld. Geld ist wie Nahrung, Luft und Wasser. Man braucht sie, um zu überleben. Saturn (Mangel) bildet ein Quadrat zu Neptun (Vertrauen und Wasser): Das ist ein deutlicher Hinweis darauf, wie man sein Leben so führt, dass es im nächsten Jahr erfolgreich ist, und ebenso, auf welchem Gebiet man investieren sollte.
Wir werden dies detailliert bei dem MMA-Investment-Retreat in zwei Wochen in Italien erörtern. Ich freue mich, dass ich manche meiner Leser bei diesem Retreat persönlich begrüssen kann. Das ist bei diesen Konstellationen mit Sicherheit eine sehr erfreuliche Erfahrung.
Ankündigungen
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Das neue Buch von Raymond Merriman erscheint im Oktober 2015. Der Autor schreibt zum Inhalt: Dieses Buch wird die Art verändern, wie Sie Gold traden! Klare Instruktionen werden gegeben hinsichtlich der Frage, wann Sie 3%-ige oder grössere Umschläge erwarten können und wie Sie damit traden. Es beinhaltet historisch ausgetestete Sonne-Mond-Korrelationen zu Umschlagpunkten im Goldmarkt – ausschliesslich von Raymond Merriman erhältlich.
Solar-Lunar Keys to Gold Prices: Secrets of a Gold Trader (vormaliger Arbeitstitel: Trading Gold: Market Timing Secrets) ist ab Oktober für SFr. 145.- / Euro 138.- erhätlich (inkl. Versandkosten). Vorbestellungen werden gerne bereits entgegengenommen.
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Wie jedes Jahr bieten wir zusätzlich zum Subskriptionspreis des Buches auch unsere Reports nach Wahl mit 10% Rabatt an, wenn Sie diese zusammen mit dem Buch bestellen. Dies gilt für sämtliche englischen wie auch den deutschen Report.
Reports
Der monatliche MMTA International Cycles Report erschien erstmals letzte Woche (auf Englisch). Darin werden beschrieben und analysiert: Der XAU-Index (Gold und Silber-Aktien), der US-Doller (DXY), das britische Pound (GBP), der australische Dollar (AUD), die australische Aktienbörse (ASX), der Londoner FTSE, der Russell 2000 US-Börsenindex (RUT), Natural Gas (NG) und Mais (C) oder Weizen (W) und möglicherweise beide. Die Analysen dieser Märkte werden von den vier Top-Absolventen der Merriman Market Timing Academy (MMTA) verfasst.
Wenn Sie ein aktiver short-term Trader sind, interessieren Sie sich vielleicht für unsere wöchentlichen oder täglichen Marktberichte mit kurzfristigen Trading-Empfehlungen (auf Englisch). Diese Berichte vermitteln in die Tiefe gehende Analysen des DJIA, S&P, NASDAQ Futures, Euro-Währung zum Dollar (Cash and Futures), Schweizer Franken, Dollar/Yen-Währung und Yen Futures, T-Notes, Sojabohnen, Rohöl, Gold und Silber. Abos für die täglichen Berichte beinhalten auch die wöchentlichen Berichte. Mehr Informationen dazu finden Sie auf unserer Website www.mma-europe.ch.
Finanzworkshop in der Toskana
Zum Special MMA Investment Retreat in der Toskana (Englisch) vom 4.-7. September 2015 sind bereits 40 Teilnehmende angemeldet. Raymond Merriman, Claude Weiss, Egon von Greyerz und ausgesuchte Absolventen der Merriman Market Timing Academy (MMTA) werden die Ergebnisse ihrer Forschung zu verschiedenen Finanzmärkten präsentieren. Bei den MMTA-Absolventen handelt es sich um Irma Schogt (Niederlande), Ulric Aspegren (Schweden), Nitin Bhandari (Indien), Ken Liao (China), Anant Kasture (USA), Philipp Beyer (Deutschland) und Paul Davison (Australien). Diskutiert wird das Thema, auf welchen Märkten die „besten“ langfristigen Investitionen aufgrund der Resultate dieser Studien empfehlenswert erscheinen. Besondere Bedeutung kommt dabei dem bevorstehenden Saturn/Neptun-Quadrat (Ende 2015-2016) zu. Mehr Informationen dazu auf www.merrimanmta.com/italy2015/
Folgende Grundlagenwerke von Raymond Merriman sind auch auf deutsch lieferbar:
Die astrologischen Grundlagen für das Timing der Finanzmärkte von Raymond A. Merriman
"Die astrologischen Grundlagen für das Timing der Finanzmärkte" richtet sich an Anleger/innen, Börsenanalytiker/innen und Börsenhändler/innen, die ihr Instrumentarium für einen erfolgreichen Umgang mit Finanzmärkten erweitern möchten. Das Buch spricht ebenso Astrologiekundige an, für die es deshalb von grossem Interesse ist, weil es Hinweise dazu liefert, wie gängiges astrologisches Wissen auf das spezifische Gebiet der Finanzmärkte und der Finanzwelt anzuwenden ist.
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Dieses Buch bietet eine umfassende und leicht verständliche Einführung in den Umgang mit Marktzyklen, die auch Ihre Geschäfte und Investitionen auf den Finanzmärkten entscheidend fördern wird! Nach einem alten Grundsatz ist die Wahl des richtigen Zeitpunkts entscheidend für den Geschäftserfolg und die genaue Kenntnis von Zyklen bietet ein hervorragendes Instrument hierfür. Dabei sind Marktzyklen mehr als nur ein gleichbleibendes Zeitintervall zwischen zwei Hochs oder Tiefs. Sie treten in eindeutigen Mustern auf. Diese Muster ermöglichen es dem Trader zu erkennen, wann der Markt jeweils grosse, durchschnittliche oder eher bescheidene Chancen bzw. Risiken bietet. Zyklen treten mitunter auch ausserhalb eines erwarteten Zeitspielraums auf, und zwar aufgrund der so genannten "Verformung". Auch die Zeiten, wann eine Verformung ansteht, lassen sich mit Hilfe der Grundlagen vorhersagen, die in diesem Werk klar und ausführlich erläutert werden.
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