Rückschau und Vorschau
„Die Arbeitslosenquote fiel im vergangenen Monat auf 3,9% - den niedrigsten Stand seit Dezember 2000. Die Arbeitslosigkeit in der nicht weissen Bevölkerung sank auf 6,6% - den tiefsten Level überhaupt. Dennoch blieb der Zuwachs an Arbeitsplätzen mit 164.000 beträchtlich unter den erwarteten 192.000 – eine Schätzung der von Reuters befragten Wirtschaftsfachleuten. Auch der Anstieg der Löhne verblieb mit 2,6% – gemessen auf Jahresbasis – hinter den Markterwartungen von 2,7%. Das schrumpfende Arbeitskräfte-Reservoir bleibt für die USA ein Problem. 410.000 Leute gingen dem Arbeitsmarkt verloren. Insgesamt sind es nun 95,74 Millionen Beschäftigungslose. Das ist ein starker Grund dafür, dass die Arbeitslosenquote in die Schlagzeilen kommt.“– Jeff Cox, „The Five Most Important Takeaways from Today’s Job’s Report“ („Die fünf wichtigsten Ergebnisse des heutigen Job-Reports“), www.cnbc.com, 4. Mai 2018
„Die geokosmischen Verhältnisse zeigen für Freitagfrüh Mond und Saturn in Konjunktion im Zeichen Steinbock. Damit könnte der Job-Report zum Ärgernis werden, sei es durch verlangsamten Lohnzuwachs oder beschleunigte Arbeitslosigkeit.“– MMA Tagesreport für Abonnenten, 2. Mai 2018.
„Auch wenn es hier und da eine gewisse Rücknahme von Regulationen gegeben hat und ausserdem den Schnitt bei der Körperschaftssteuer, so sind doch eine Reihe eindeutiger Entwicklungen aus der Obama-Administration weiterhin bestimmend. Und es werden neue Elemente hinzugefügt, die die Prinzipien des Kapitalismus verletzen. Der freie Handel, kurz gesagt, steht im Kreuzfeuer!“– Stanley F. Druckenmiller, „Where’s the Invisible Hand When You Need It?“ („Wo ist die unsichtbare Hand, wenn Du sie brauchst?“), Wall Street Journal, 3. Mai 2018.
Die meisten internationalen Indizes setzten ihre bislang vier oder fünf Wochen andauernden Rallyes – seit den Tiefs vom 26. März bzw. 2. April – fort. Das führte zu einer neuen Euphorie in Sachen Weltwirtschaft. Die Aktien kehren offenbar nach einem recht harten und schwierigen ersten Quartal zu einem Bullenmarkt zurück. Das geht vielleicht einher mit dem Umstand, dass Uranus nun die turbulenten Grade in Widder (22 bis 27 Grad) durchlaufen hat. Diese Region des Tierkreises ist geprägt durch den Saturn auf 26 Grad Widder in Opposition zur Jupiter/Neptun-Konjunktion auf 22 bis 27 Grad Waage im Horoskop der New Yorker Börse. Da gab es dann haargenau passend in der ersten Februarhälfte 2018 die zwei schlimmsten Absturztage in der Geschichte des US-Aktienmarktes.
Die vier Indizes, die wir in Europa beobachten, haben sämtlich ihre Rallyes seit den Tiefs vom 26. März fortgesetzt. Alle haben in diesen fünf Wochen ein Gutteil der Verluste seit den heftigen Einbrüchen Ende Januar bis 26. März wettgemacht. Es gibt nach wie vor deutlichen Abstand zu etwaigen neuen Jahreshochs. Aber der Start ist in Ordnung.
Ähnlich war das Muster in Australien, Japan und Indien. Auch hier setzten sich die Rallyes seit den Tiefs vom 26. März bzw. 2. April fort. Die Erholung beim chinesischen Shanghai und beim Hang Seng in Hongkong war nicht so eindrucksvoll, beide sind ihren Tiefs näher als ihren letzten Hochs.
Die US-Indizes verhielten sich sprunghafter. Der DJIA beispielsweise. fiel am Donnerstag scharf auf 23.531, bevor er sich ebenso steil am Freitag wieder erholte. Das Tief am Mittwoch war wesentlich ein Dreifach-Tief zu den Tiefs vom 9. Februar und 2. April. Im Kontrast dazu sank der NASDAQ Composite bei weitem nicht so scharf. Er unterbot nicht einmal das Tief der Woche zuvor. Das jedoch tat der DJIA, womit sich ein Fall bullischer Intermarkt-Divergenz ergab.
Auch der BitCoin und Rohöl entwickelten sich sehr gut. Der BitCoin testete die Marke 10.000 US-Dollar, was in das saisonale Muster passt, das wir in der letzten Woche in unserem Webinar zum II. Quartal diskutiert haben. Bei dieser Diskussion wiesen wir auch auf einen wichtigen solilunaren Zyklus hin, der mit steigenden Kursen zu diesem Wochenende korreliert. Rohöl erreichte am Freitag ein neues 3-Jahres-Hoch bei nahezu 70 US-Dollar pro Barrel, ebenfalls passend zu der Vorhersage in dem erwähnten Webinar, dass die Spitze im 3-Jahres-Zyklus bevorstehe. Gold und Silber allerdings stürzten ab, wobei in der letzten Woche Gold auf 1302,20 und Silber auf 16,07 US-Dollar fiel. Auch das liegt auf der Linie unserer Perspektive für beide Metalle, wie in dem Webinar ausgeführt.
Kurzfristige geokosmische Konstellationen
Diese Woche kommt es zu einer äusserst wichtigen geokosmischen Konstellation, die bereits wirksam ist. Es handelt sich um die Sonne/Jupiter-Opposition am 8. Mai. Historisch gesehen, korreliert diese Konstellation zu 75% mit Spitzen oder Tiefs in Primärzyklen, und zu 50% mit Spitzen oder Tiefs in 50-Wochen-Zyklen oder grösseren Zyklen. Hier gilt ein Spielraum von zehn Börsentagen. Es ist möglich, dass es sich um das Dreifach-Tief beim DJIA am Dienstag, 3. Mai, handelte, welches nur drei Börsentage vor dieser Opposition eintrat. Ist das nicht der Fall, kommt es innerhalb der nächsten beiden Wochen zu noch tieferen Kursen, mit denen diese Zyklen enden. Es kann auch einen Umschwung bei Rohöl geben.
Die kommende Woche ist ebenfalls äusserst wichtig, denn 1.) tritt nun Uranus ins Zeichen Stier ein, und zwar zum Neumond im Zeichen Stier am 15. Mai, und 2.) beginnt nun das viermonatige Quadrat von Mars zu Uranus, 18. Mai bis 18. September. Dieser letztgenannte Aspekt führt zu manchen unerwarteten Ereignissen, zu plötzlichen Umschwüngen auf den Märkten. Es ist keine sehr rationale Phase. Vielmehr geht es fanatisch, bizarr und eventuell äusserst aufregend zu, wie etwa bei einem Ringkampf zwischen einem Roboter und einen Alien.
Längerfristige Gedanken und Mundanastrologie
„Trumps Irreführung der Öffentlichkeit ist sicherlich von Bedeutung für seinen Job als Präsident, und die versuchte Vertuschung hat mehr Schaden angerichtet als jede Affäre das gekonnt hätte. Trump erwartete von den Amerikanern, und nicht zuletzt von sein Unterstützern, dass sie seinen Behauptungen über erfolgte Zahlungen glauben. Diese waren falsch und schoben Cohen bequemerweise die Beweislast zu. Jetzt, nachdem mehr von der Geschichte herausgekommen ist, soll nun jeder eine neue Story glauben, die er doch schon beim ersten Mal hätte erzählen können. Trump bastelt sich eine Erinnerung zurecht, die die Wahrscheinlichkeit vergrössert, dass kaum einer in einer wirklichen Krise noch an ihn glaubt. Trump sollte befürchten, dass die Amerikaner ihm gar nichts mehr glauben.“– „The Stormy Daniels Damage“ („Der Stormy Daniels Schaden“), Herausgeberseite, Wall Street Journal vom 4. Mai 2018.
Von allen Ereignissen und neuen Geschichten, die in der letzten Woche hereinbrachen, ist nach meiner Ansicht die wichtigste die Entscheidung von Präsident Trump, sich mit dem Sonderermittler Robert Mueller zu treffen (oder auch nicht) und dessen 49 Fragen in einem Spezial-Interview zu beantworten. Für mich ergibt nun die Augenblicksastrologie einen Sinn. Die Ereignisse dieser Periode gehen jetzt mit meinem Verständnis der Bewegungen im Kosmos synchron. Einmal mehr gilt: „Wie oben, so unten“. Wir müssen abwarten, wie sich dies auf die Finanzmärkte auswirkt, aber sicher ist eine bedeutende Auswirkung möglich – abhängig von der Entscheidung, die der Präsident in Bezug auf die Fragen des Sonderermittlers trifft. Lassen Sie mich das näher ausführen.
Die internationalen Aktienmärkte zeigen derzeit aufwärts und beweisen weitgehend Stärke aufgrund der wirtschaftlichen Führung im letzten Jahr durch die USA und deren Präsidenten. Und doch, wie schon so oft in dieser Kolumne gesagt, ist das grösste Risiko für die wachsenden nationale und internationale Wirtschaft und ebenso für die Aktienmärkte das politische Risiko, das Trumps selbst darstellt. Die erste und wichtigste Sorge für mich ist seine protektionistische Handelsagenda, und seine Bereitschaft, auch wichtige Handelsabkommen wie NAFTA und TPP („Transpazifische Partnerschaft“) zu streichen. Das wird angezeigt durch den Transit-Saturn in Opposition zum Radix-Jupiter (Handel) der USA. Ohne die fortwährende wirtschaftliche Stosskraft, die der Welthandel auf die USA ausübt, wird sich die weltpolitische Führung deutlich verlagern und schliesslich wird auch der derzeitige Lebensstandard der USA sinken.
Die zweite Sorge betrifft Glaubwürdigkeit und Charakter von Trump selbst. Vorerst erweist er sich als günstig für das Business in den USA – mit seinen Reformanstrengungen, was Regulierungen und Steuern anlangt. Das hat die USA erneut zu einem wirtschaftlichen Kraftwerk gemacht, zumindest stärker, als das zuvor der Fall war. Die Menschen arbeiten wieder, sie fahren höhere Löhne ein, und fühlen sich besser, was die Zukunft betrifft. Dies zeigt die progressive Venus von Trump, die im 2. Haus in Konjunktion mit seinem Radix-Jupiter steht. Venus regiert Geld, das 2 Haus regiert Geld, Jupiter regiert Erfolg und Wachstum. Trumps hat dies alles in relativ kurzer Zeit bewirkt, seit er die Präsidentschaft führt, und die Aktienmärkte haben günstig geantwortet.
Aber jetzt kommt es zum wichtigsten Test: nämlich dem seiner Glaubwürdigkeit gegenüber dem amerikanischen Volk, was Aufrichtigkeit und Charakterstärke betrifft. Ja, ich verstehe, man hat ihn schon so oft getestet, und er hat die Tests bestanden, nachdem seine Unterstützer und viele Amerikaner einfach akzeptiert haben, dass er so ist, wie und was er ist. Warum sollte es diesmal anders sein? – Weil der Transit-Saturn zu Anfang des Steinbocks ihn nun ziemlich direkt trifft, denn er bildet ein T-Quadrat zu Trumps Radix-Quadrat von Merck und Neptun in Krebs bzw. Waage.
Wir begreifen nun auch, wer und was Regierung und Gesetz in diesem Fall darstellt. Das ist Saturn, nachdem dieser in die Opposition zur Venus/Jupiter-Konjunktion im Radix der USA und bald in Opposition zur Sonne (Präsident) läuft. Das Land erkennt nach und nach das Prinzip von Saturn, das mit dem Sonderermittler Robert Mueller ins Blickfeld rückt. Dieser kündigt an (oder warnt davor???), dass er den Präsidenten zu einer Antwort auf 49 Fragen auffordern werde. Offensichtlich haben nur wenige dieser Fragen direkt mit dem Auftrag des Sonderermittlers zu tun – mit der heimlichen russischen Einmischung in Trumps Wahlkampfteam bei der Wahl 2016. Die Fragen gehen tiefer zu Trumps persönlichem Verhalten und zu seinen Gedankenprozessen: Saturn fordert stets Verantwortung und Aufrichtigkeit, was die eigenen Handlungen in der Vergangenheit betrifft, und wenn diese nicht zu erkennen sind, muss eine höchst kritische Konsequenz getragen werden.
Und dann gibt es noch Donald Trump selbst, der nun mitten im Transit von Saturn zu seinem Radix-Quadrat von Merkur (Kommunikation, Worte) und Neptun (Irreführung, Täuschung) steht. Eine starke Herausforderung bei Merkur und Neptun im Spannungsaspekt zueinander hat zu tun mit Wahrheit und Klarheit in der eigenen Rede. Hier kommt die Versuchung auf, sich ein Hintertürchen offen zu lassen, in die Irre zu führen, drumherum zu reden, zu lügen oder zu täuschen. Nicht jeder, der diesen Aspekt im Radix hat, erzählt nun absichtlich falsche Geschichten, aber viele tun das, und wenn sie dieser Versuchung nachgeben, kommt es zu massiven Problemen des Vertrauens in allen wichtigen Beziehungen im Leben. Und ganz wichtig ist vielleicht, wenn Saturn einen zusätzlichen Spannungsaspekt zum Neptun bildet, insbesondere, wenn der Radix-Neptun bereits von einem weiteren persönlichen Planeten betroffen ist. Dann ist eine Periode angezeigt, in der eine Täuschung eine grössere Konsequenz für die eigene Glaubwürdigkeit haben kann. Und wenn das erst läuft, dann ist damit auch der Status im Leben betroffen. Saturn/Neptun grenzt diese Perioden für uns alle ein.
Und so tritt nun Saturn ab jetzt bis November ins Licht und fordert Trumps Rechenschaft für sein Verhalten, seine Worte und seine Behauptungen. Mueller will sich mit Trump zusammensetzen, möchte, dass er diese 49 Fragen beantwortet. Was passiert, wenn Trump sich nicht auf dieses Interview einlässt, wozu ihm seine Anwälte eindeutig raten. Was passiert, wenn Trump diese Fragen nicht beantworten. Er und seine Anwälte glauben, hier handle es sich um eine Falle, Er solle dazu gebracht werden, sich selbst zu belasten. Sicher, Trump hält sich für unschuldig und stellt sich selbst als zupackende Persönlichkeit dar, die selbstverständlich wünscht, dass die Öffentlichkeit die Wahrheit erfährt, nämlich dass diese Ermittlungen eine Schande sind, eine Hexenjagd. Das ist gewiss möglich und in meinen Augen auch durchaus wahrscheinlich, wenn Transit-Saturn ins Quadrat zum Radix-Neptun läuft. Dann kann es zu ungerechten Anschuldigungen kommen, dann nimmt der eigene Ruf Schaden. Erinnern Sie sich an die Wahl 2016, als es mundan zum Saturn/Neptun-Quadrat kam. Wie sehr hat Donald Trump damals durch sein Verhalten dafür gesorgt, dass so mancher Ruf zu irreparablem Schaden kam?! Und jetzt wird er selbst zum Gegenstand ganz ähnlicher Schaden stiftender Anklagen, vielleicht wahrer Anklagen, die sein nationales und internationales Standing empfindlich beeinträchtigen – wenn er sich nicht verteidigt. Das ist die Crux bei Saturn im Quadrat zum Radix-Neptun: Der eigene Ruf wird angegriffen – entweder man ignoriert das oder man verteidigt sich. Man kann die Sache ignorieren, wenn der Angreifer unbedeutend und inkonsequent ist. Das sitzt man einfach aus. Aber wenn der Angreifer selbst öffentliches Gewicht hat, muss man sich entweder verteidigen und die Wahrheit mit denjenigen herauspräparieren, die einen unterstützen – oder man ist erledigt.
Wenn Trump das Interview mit Mueller ablehnt und die Fragen nicht beantwortet, werden drei Dinge passieren: 1.) wird er nie wieder die Chance bekommen, seine Handlungen im Blick auf diese Untersuchung öffentlich zu verteidigen. Das allerdings will er auf seine Weise ja durchaus. 2.) wird er es innerlich bedauern, sich nicht verteidigt zu haben, als dazu Gelegenheit war, wird es bedauern, die Missverständnisse gegenüber den amerikanischen Bürgern nicht ausgeräumt zu haben, als er die Möglichkeit dazu hatte. Im Hinterkopf wird ihm das als Zeichen der Schwäche oder der Feigheit bleiben. Er wird von sich als Person geringer denken, falls das mit Mars in Löwe am Aszendenten überhaupt möglich ist. 3.) Und andere sehen das alles auch, und das fürchtet er am meisten, wenn er sich nicht gegen seine Anwälte stellt und einer Begegnung mit Mueller nicht zustimmt. Trumps Löwe-Mars im Aufgang will sich selbst verteidigen, wünscht sich den Mueller dahin, wo er selbst gerade selbst hockt, weil er am liebsten glaubt und andere glauben machen möchte, dass er in der Tat der klügste Mann der ganzen Welt ist. Das Problem ist nur: Wenn Saturn ins Quadrat zu Neptun läuft, macht man physisch bzw. mental eine massive Schwächeperiode im Leben durch. Je länger man zögert, den Gegner direkt zu konfrontieren, desto schwächer wird man, bis man wirklich krank wird. Je eher man der Gefahr ins Auge blickt und Missverständnisse aus dem Weg räumt, desto stärker wird man. Aber das gilt nur, wenn man ehrlich ist, wenn man die Wahrheit sagt, denn nur die Wahrheit kann Missverständnisse klären.
Ich glaube, dass Trump die Wünsche seiner Anwälte zurückweist und sich mit Mueller zusammensetzt. Dabei wird er Irrtümer begehen, es kommt (eine weitere Folge bei Saturn Quadrat Neptun) zu Peinlichkeiten. Aber sein Selbstvertrauen wird er nicht verlieren, denn er steht in einem Kampf. Und er nimmt an Stärke zu, wenn er kämpft, vor allem wenn er sich im Recht glaubt. Mars in Löwe im Aufgang glaubt sich immer im Recht. Zudem steht seine progressive Venus in Konjunktion mit dem stationären Radix-Jupiter, der seinerseits im günstigen Trigon mit Sonne und Uranus steht. Trump wird getroffen werden. Aber er überlebt das und kommt bei der Sache besser davon, als wenn er das Interview vermeiden (Neptun) würde. Täte er freilich das, würde das seinem Ruf viel eher schaden. Denn das würde Zweifel aufwerfen, wie stark und wie smart, wie tough er ist – und ob er wirklich an sich und seine Überzeugungen glaubt. Das wird er meines Erachtens nicht riskieren.