Astrologischer Finanzbericht - von Raymond Merriman
 

Finanzbericht für die Woche vom 15. August 2016

Rückschau und Vorschau

Die Aktienmärkte zogen in der vergangenen Woche kräftig an, nachdem sie bei Eintritt von Mars ins Zeichen Schütze zum 2. August auf Tiefs gefallen waren. In den USA erreichten DJIA, S&P und NASDAQ sämtlich neue Allzeit-Hochs. Gold und Silber waren bis Mittwoch solide, dann begann ein weiterer Abschwung zum Wochenende. Jetzt müssen wir beobachten, was sich tut, wenn Saturn am 13. August wieder direktläufig wird und wenn dann die Venus übers Wochenende Spannungsaspekte mit Saturn und Neptun bildet.

Kurzfristige Konstellationen

Wir treten nun in eine Phase von einem Monat Dauer ein, die sehr deutlich das Saturn/Neptun-Motiv betont. Dies haben wir in unserem letzten YouTube-Interview erörtert. Das etwa alle 36 Jahre eintretende abnehmende Saturn/Neptun-Quadrat ist im Jahr 2016 die beherrschende geokosmische Konstellation. Dieser „Saturn/Neptun-Monat“ beginnt am 13. August mit der erneuten Direktläufigkeit von Saturn, gerade mal einen Grad vom exakten Saturn/Neptun-Quadrat entfernt. Dessen letzte Passage ist dann am 9. September. Am 13. bzw. 14. August bildet Venus dann mit Saturn und Neptun ein T-Quadrat. Eine unserer Grundsatzregeln lautet, dass Märkte, die zeitlich vor Spannungsaspekten zwischen Venus und Saturn abwärts gehen, Kandidaten für ein Tief sind, von dem aus die Kurse wieder steigen. Wie lange freilich dieser Umschwung währt, hängt von den anderen Konstellationen ab, die sich erst dann bilden – und zwischen dem 13. August und dem 12. September sind einige Konstellationen zu verzeichnen. Mit dazu gehört die wichtige Mars/Saturn-Konjunktion vom 24. August. Da nun Neptun mit im Spiel ist, betrifft diese einmonatige Phase nicht nur die internationalen Aktienindizes, sondern auch Rohöl und Edelmetalle.

Rohöl und Edelmetalle sind auch deshalb wohl recht bedeutend, weil nun einige Planeten durch das Zeichen Schütze laufen (das Zeichen, das bei Rohöl Mitherrscher ist). Vor allem ist Mars im Schützen bedeutsam. Diese Stellung korreliert nach unseren Untersuchungen mit starken Kursausschlägen bei Rohöl (und erhöhten kriegerischen Spannungen im Mittleren Osten). Mars ist dann bis zum 8. November in Schütze. Hier ist die Wahl in den USA. Zum 2. August, als Mars in den Schützen eintrat, erlebten einige Märkte eine Trendwende. Der DJIA und Rohöl kamen auf ein Tief, während Gold, Silber, Währungen und Treasuries Hochs einstellten.

Längerfristige Gedanken und Mundanastrologie

„Macht korrumpiert, und absolute Macht korrumpiert absolut!“– Lord Acton.

„Macht hat zweierlei. Die eine Variante lebt aus der Angst vor Bestrafung, die andere Variante lebt aus der Liebe. Macht auf der Grundlage der Liebe ist tausendmal wirkungsvoller und beständiger als jene Macht, die aus der Furcht vor Bestrafung lebt.“– Mahatma Gandhi.

In meinen Gedanken für diese Woche will ich auf meinen letzten Europa-Trip eingehen. Ich hatte bei meinem Besuch dort zahlreiche Gespräche mit Abonnenten meiner Reports, mit Freunden – und mit deren Freunden. Neue gesellschaftliche Kontakte also, und neue berufliche! Hinzufügen möchte ich meine eigenen Gedanken zu den aktuellen Ereignissen seit meiner Abreise aus den USA vor einem Monat. Seitdem ist viel passiert – in den USA und international. Und vieles hat sich verändert.

Als ich losfuhr, hatten die Parteitage der Republikaner und der Demokraten noch nicht stattgefunden. Donald Trump lag mit Hillary Clinton in den Umfragen gleichauf oder gar vor ihr. Der angebliche Putsch, der den türkischen Präsidenten Recep Erdogan absetzen sollte, hatte noch nicht stattgefunden. Das Hauptproblem in den Köpfen der Europäer war zu der Zeit die Zukunft der EU, der Effekt, den der Brexit haben würde, und es ging um die neue britische Premierministerin Theresa May. Ein Besuch von Frau May bei der deutschen Kanzlerin Angela Merkel stand an. Und Merkel hatte ihre eigenen Probleme angesichts der Flüchtlingskrise in Deutschland.

Dies alles entwickelte sich in den Tagen meiner Ankunft in Europa. Dann gab es eine dichte Kette von Terroranschlägen und Gewaltausbrüchen in Deutschland. Solche Ent- und Verwicklungen gehören zur schnell sich verändernden Welt. Darauf bezogen sich nun aber die Sorgen der Europäer, die ich nach und nach kennenlernte. Das machte nun ihre Meinungen und ihre Äußerungen aus, zeitgleich mit einer Reihe uranusbetonter Konstellationen Ende Juli und mit dem Übergang zu einigen Saturn/Neptun-orientierten Stellungen zu der Zeit, als ich am 11. August in die USA zurückkehrte. Diese Rückkehr geschah ihrerseits mit einer Verspätung von zwei Tagen, nachdem es bei Delta Airlines einen Computerabsturz gegeben hatte. Das war eine saturnische Verspätung im uranischen Bereich des Flugverkehrs, und so empfinde ich auch meinen Trip persönlich und in der Kenntnisnahme der politischen Entwicklung: Saturn- und Uranusbetont!

Das erste ist die verblüffte Reaktion meiner europäischen Gesprächspartner angesichts des Umstands, dass Donald Trump in den Umfragen führte. Keiner meiner europäischen Gesprächspartner vermochte ernsthaft zu begreifen, dass die USA im Ernst Trump wählen könnte. Sie betrachten ihn als eine Gefahr. Andererseits sehen sie durchaus die Charakter- und Vertrauensprobleme bei Hillary Clinton – und machen sich darüber Gedanken.

Ich hörte sogar die Meinung, man könne nicht glauben, dass Clinton gewählt würde, denn ihre Direktiven hätten zu der Flüchtlingsproblematik in Deutschland geführt. Dies hat zu tun mit dem großen Wandel in der Führungsqualität der USA seit Ende des Zweiten Weltkriegs. Damals achteten die USA sorgfältig darauf, dass sie die Länder, die im Zweiten Weltkrieg zerstört worden waren, auch wieder aufzubauen halfen. Doch für Vietnam, den Irak und erst kürzlich für Libyen gab es in den USA keinen Plan zum Wiederaufbau dieser Länder, nachdem sich die dortigen Bürger ihrer alten despotischen Führer entledigt hatten. In dem entstandenen Machtvakuum kam es zu Chaos und Terrorismus. Terroristische Gruppen bildeten sich wie etwa ISIS. Die Entfernung Gaddhafis aus dem Amt wurde mit Nachdruck betrieben, wiewohl sie unnötig war. Das war Obamas und Clintons Werk – ohne jede Voraussicht, wie dann die Situation zu gestalten sei. Als Libyen gesetzlos wurde, gab es eine Welle von libyschen Bürgern, die in Booten über das Mittelmeer dem Land zu entkommen suchten. Viele ertranken bei dem Versuch, aber noch mehr kamen durch. Das war das erste Mal, dass es einen solchen konzertierten Exodus gab. Zur ungläubigen Überraschung der Flüchtlinge gab es in Europa keine Grenzkontrollen. Man hatte erwartet, dass der Zugang zu Europa unmöglich sei. Nun aber war alles, was es zu tun gab, der Trip über den Ozean. Als sich die Kunde verbreitete, dass ein Boot übers Meer genüge und dass es reihenweise Länder ohne jede Beschränkung in Europa gebe, begann der Massenexodus aus Syrien. Dies alles geschah während der Kardinalen Klimax, 2008 bis 2015, als die Welt sich dramatisch änderte, so wie es dem T-Quadrat zwischen Saturn, Uranus und Pluto entsprach.

Dann gab es strengere Grenzkontrollen, als die Flüchtlingskrise bereits im Gange war. In Deutschland wurde das zu einem ernsten Problem. Die Kanzlerin Merkel erhielt keine Unterstützung von ihrer eigenen Regierung, um diese Krise zu bewältigen. Ungeachtet der öffentlichen Darstellung, viele der Flüchtlinge seien akademisch gebildet, z.B. als Ärzte, wurde sehr schnell deutlich, dass viele Ankömmlinge niemals integrierte Bürger von Deutschland werden könnten, insbesondere nicht die Flüchtlinge aus Nordafrika, deren Benehmen und deren Verhalten gegenüber Frauen unvereinbar mit den Werten und den Gesetzen in Deutschland war. Umso schlimmer war es, dass es keine ausreichende Eingewöhnungsphase für diese neuen Ankömmlinge gab, eine Eingewöhnung, die den Deutschen zufolge, mit denen ich gesprochen haben, mindestens zehn Jahre Zeit braucht und nicht die veranschlagten drei Monate. Zehn Jahre Zeit also, bevor die Ankömmlinge auf ein angemessenes soziales Verhalten, auf die Beachtung der Gesetze vorbereitet seien! Die Flüchtlinge wussten nicht, wie sie sich an die deutsche Kultur zu akklimatisieren hatten, und die Deutschen waren nicht vorbereitet auf die Invasion nordafrikanischer Kultur. Ohne die Hilfe seitens der eigenen Regierung in Deutschland, und bei sinkender Popularität, als mehr und mehr sexuelle Übergriffe gemeldet wurden, ließ Merkel sich dann auf den Deal mit dem türkischen Präsidenten Erdogan ein, um Hilfe zu bekommen. Flüchtlinge sollten anerkannt werden, bevor sie nach Deutschland kamen. Die Deutschen verübelten Merkel zusätzlich, dass sie mit Erdogan ein Abkommen traf, statt die Angelegenheit selbst zu bestimmen – und heute sind viele Deutsche sehr über Merkel verärgert. Viele haben erklärt, dass sie bei den Wahlen im nächsten Jahr ihre Stimme nicht noch einmal Frau Merkel geben würden. Das finde ich alarmierend, denn Merkel verfügte zuvor über so viel Glaubwürdigkeit.

Die Situation mit Präsident Erdogan war ebenfalls erhellend und passte zu den Themen, die mit Saturn und Neptun gegeben sind – Mangel an Vertrauen und Glaubwürdigkeit. In Deutschland leben ungefähr drei Millionen Türken. Sie sind gut integriert und von den Deutschen gern akzeptiert. Allerdings nur bis jetzt. Dies alles änderte sich nach dem sogenannten Putschversuch, der Erdogan stürzen sollte. Die amerikanischen Nachrichten in dieser Angelegenheit laufen darauf hinaus, dass der Putschversuch ernst gemeint war oder aber in Szene gesetzt durch US-Militär oder US-Geheimdienste. Dies wäre ein klassisches Exempel für die Opfernatur von Saturn und Neptun. Allerdings, nahezu jeder Europäer, mit dem ich gesprochen habe, glaubt, dass Erdogan selbst den Putschversuch in Szene gesetzt habe. Ungeachtet dieser oder jener Wahrheit erklärt mancher, dass das Endresultat selbst dasselbe sei – die Konsolidierung der präsidialen Macht und die Eliminierung der Opposition. Das ist, was in Deutschland am meisten Sorgen bereitet. Die Deutschen hegen eine große Abneigung gegen solcherlei Griff nach absoluter Macht, gegen die Abstrafung von Kritikern, wie sie jetzt die türkische Opposition trifft. Damit wird das Ende vieler demokratischer Freiheiten eingeläutet, an die sich die Türken gerade erst gewöhnt haben.

Während ich in Deutschland war, gab es eine interessante Demonstration von deutschen Türken für Erdogan. Über 30.000 Demonstranten nahmen in Köln daran teil, um Erdogan ihrer Unterstützung zu versichern. Dieses Ereignis wurde von den Deutschen, mit denen ich sprechen konnte, durchweg nicht gut aufgenommen. An dem betreffenden Abend besuchte mein Gastgeber mit mir ein türkisches Restaurant außerhalb von Köln. Mein Gastgeber fragte den türkischen Kellner, ob er an der Demonstration teilgenommen habe. Dieser bedauerte sehr, dass er nicht habe dabei sein können, er wünschte, er hätte teilnehmen können. Der Kellner erregte sich darüber, dass die deutsche Regierung Erdogan nicht gestattet hatte, über eine Zuschaltung via Satellitenfernsehen eine Rede an die in Köln versammelte Menge zu halten. Mein Gastgeber fragte den Keller, warum er sich darüber aufrege. Sollte er nicht dankbar sein, dass die Deutschen von vornherein eine solche Demonstration gestattet hatten? Der Kellner antwortete, Erdogan sei ein Held in der Türkei und ebenso für alle türkischen Bürger in Deutschland. Er gebe dem Volk seinen Stolz zurück, und schaffe Freiheit für die Türken. Mein Gastgeber fragte dann zurück, ob ihm, dem Kellner klar sei, dass eine solche Demonstration mit einem Präsidenten Erdogan hier gar nicht möglich sei. Diese Freiheit bestünde dann nicht! Wenn Deutsche in der Türkei eine Demonstration zu Gunsten von Kanzlerin Merkel durchführen wollten oder zu Gunsten von Deutschland, würde Erdogan das nicht erlauben. „Hier haben Sie Rechte, die Sie in der Türkei selbst nicht hatten, und ist das nicht genau der Grund, warum Sie hierher gekommen sind, um diese Freiheiten zu genießen?“

Das brachte den Kellner sehr durcheinander. An so etwas hat er nicht gedacht. Natürlich nicht. Aber es war keine Überraschung für mich, dass ein Deutscher an so etwas dachte. Die Deutschen kennen dieses Spiel bereits. Sie wissen, wie sich die Geschichte wahrscheinlich entwickeln wird. Mit drei Millionen Türken, die jetzt in Deutschland leben und die Erdogans Handlungen bzw. Reaktionen im Blick auf Menschenrechte unterstützen, ist das der I-Punkt auf die Flüchtlingsmassen von Syrien und Nordafrika, die die Deutschen nun assimilieren und unterrichten müssen, weil sie daran glauben, dass es das Richtige ist, den in Not Geratenen zu helfen. Das macht viele Deutsche und ebenso Holländer und Schweden, mit denen ich ebenfalls Gespräche geführt habe, tief betroffen, was die Zukunft von Europa angeht.

Und so sind sie besorgt, was ein Präsident Trump zu Europa zu sagen hätte. Sie machen sich Sorgen, dass Amerika Trump wählt. Größere Sorgen als sie sich um ein Amerika unter einer Präsidentin Clinton machen. Meistens wurde die Frage so an mich gerichtet: Wer wird die Wahl gewinnen? Dann war meine Antwort: Es ist angesichts der jeweiligen Kandidaten eine Wahl zwischen einem Paar, deren Geburts-Sonnen ein Grosses Trigon zur Venus/Jupiter-Konjunktion der USA bildet (Clinton und Kaine) und Kandidaten, deren Sonne eine Konjunktion mit dem US-Mars und dem Quadrat zu Neptun bildet (Trump und Pence). Mein Glaube ist, dass die USA eher Venus/Jupiter als Mars wählen, und wahrscheinlich gibt es einen Erdrutsch-Sieg. In diesem Fall glaube ich zugleich, dass die Kandidaten der Wallstreet und des FED gewinnen.

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