Omikron-Mutation schränkt Wirksamkeit von Impfungen ein
In einer ähnlichen Situation befinden wir uns, wenn wir uns mit den Entsprechungen des letzten exakten Saturn/Uranus-Quadrates vom 24. Dezember befassen. Interessant sind dabei sowohl die Wiederholungen als auch die Unterschiede zum Beginn des Jahres 2021, als bereits das Saturn/Uranus-Quadrat vom Februar seine Schatten vorauswarf: Damals mussten wir uns mit einer neuen, von England kommenden Alpha-Variante von Covid-19 auseinandersetzen. Allerdings versprachen damals neu entwickelte Impfstoffe Erfolg gegen das Übel. Heute heisst es aber, dass wir mit der neuen, sich in bisher nicht gesehener Geschwindigkeit ausbreitenden Omikron-Variante durch Impfungen nicht vor einer Infektion geschützt sind, sondern höchstens die Aussicht auf einen milderen Krankheitsverlauf haben. Lediglich eine «Booster-Impfung» soll mit grosser Wahrscheinlichkeit vor Infektionen schützen, aber nach neuesten Hinweisen auch bloss für etwa 10 Wochen, sodass von einigen bereits eine vierte Impfung empfohlen wird. Wir beginnen zu ahnen, dass dem Thema nicht nur durch Impfungen beizukommen ist, sondern tiefgreifende Verhaltensänderungen, wie eine starke Einschränkung unserer physischen Kontakte und unserer Mobilität, angezeigt sind. Auch wenn die durch Omikron verursachten Krankheitsverläufe wahrscheinlich milder ausfallen als jene der Delta-Variante, erscheint dies mit Rücksicht auf unser Gesundheitssystem erforderlich. Wobei aufgrund der fulminanten Ausbreitung des Virus und der Neigung der Behörden, mit entsprechenden Massnahmen hinterherzuhinken, die Gefahr gross ist, dass sich chaotische Situationen im Gesundheitsdienst möglicherweise kaum verhindern lassen.
Jupiter in Fische zeigt positive Entwicklung an
Dennoch eröffnet sich die Aussicht auf eine positive Entwicklung. Neigt nämlich das Quadrat zwischen Saturn und Uranus dazu, gemäss dem Saturn Abgrenzungen und Schutzwälle zu errichten, die dann von mutierten Viren trotz Impfungen (beides Uranus) eingerissen werden, so dürfte uns in der nächsten Zeit ein neues kosmisches Paar den Takt vorgeben. Es handelt sich um die Jupiter/Neptun-Konjunktion, die sich im April 2022 im Fischzeichen ereignet und bereits jetzt dadurch eingeläutet wird, dass Jupiter am 29. Dezember ins Fischezeichen tritt. Damit geht Jupiter im Zeichen, über das Neptun herrscht, bereits eine Verbindung mit letzterem ein. Symbolisch gesehen kann diese Verbindung zwischen Jupiter und Neptun eine Überwindung von Grenzen und eine Heilung von krankmachendem «Getrenntsein» symbolisieren. Dies könnte tatsächlich bedeuten, dass nach einer möglicherweise etwas chaotisch anmutenden Phase, während welcher Zeichen eines «Systemversagens» sichtbar werden, es mit einem milder wirkenden Omikron-Virus zu einer weitgehenden Durchseuchung kommt, mit dem Resultat, dass Covid-19 den Charakter einer endemischen Erkrankung annimmt, gegen die es auch entsprechende Mittel gibt. Dafür spricht die in den letzten Tagen bekannt gewordene, erfolgreiche Entwicklung neuer Pillen, die Corona ausbremsen. Es mag zwar noch Monate gehen, bis diese ihren Weg durch die Instanzen zurückgelegt haben und bei uns verfügbar sind, aber die Aussicht ist vielversprechend.