
Rückschau und Vorschau
„Draghi erklärte, die EZB könne, wenn nötig, erneut in Aktion treten. Alle finanzpolitischen Werkzeuge seien bereit, auch tiefere Zinseinschnitte, die er im vergangenen Monat praktisch ausgeschlossen hatte.“ - Tom Fairless, „ECB Reopens Door to Further Cuts“ („EZB erwägt doch wieder neue Einschnitte“), Wall Street Journal, 22. April 2016.
Mit Saturn Quadrat Neptun setzt sich die unendliche Geschichte des „Man sollte nicht glauben, was man liest, hört oder sieht“ fort. Jetzt ist auch die EZB gemeinsam mit dem FED zugange: Trendwende bei sogenannten politischen Statements, die gerade mal wenige Wochen alt sind. Das ist auch ein Symptom des weiterhin wirksamen veränderlichen T-Quadrats von Jupiter, Saturn und Neptun: Da ändert sich alles, und nichts, was heute gesagt oder vereinbart wurde, spielt demnächst noch eine Rolle, wenn es bald darauf eine bessere Gelegenheit für größeren persönlichen Einfluss oder Gewinn gibt. Unter solch veränderlichen Einflüssen hält ein Trend von heute und eine „allgemein anerkannte Überzeugung“ typischerweise ein bis drei Wochen, und dann kommt psychologisch sozusagen das Gegenteil zum Tragen.
Das entspricht auch unserem Rahmen, den wir seit Mitte März in unseren YouTube-Videos gesteckt haben. Insbesondere Teil Zwei dieser Reihe beschäftigt sich mit der kosmischen Basis dafür, dass die Zentralbanken der Welt, insbesondere in den USA und Europa, alles in ihrer Macht Stehende tun werden, um mit Blick auf die bevorstehenden US-Präsidentschaftswahlen im November 2016 die Wirtschaft in ihrer Region anzuheizen. Sie möchten, dass der Reichtum ihrer Bürger durch wachsende Aktienmärkte zunimmt. sodass Oppositionskandidaten keinen Vorteil aus einer etwaigen Schwäche der Wirtschaft ziehen könnten.
Die letzte Woche war auch insofern bemerkenswert, weil 1.) Mars und Pluto am 17. bzw. 18. April rückläufig wurden, und weil 2.) Venus das Uranus/Pluto-Quadrat auslöste. Die letztgenannte Konstellation ist eine starke umschwungorientierte Signatur, und als hätte es einen Alarm gegeben, erlebten viele Finanzmärkte genau dies in der letzten Woche: rechtzeitig und auf ziemlich spektakuläre Weise. Venus und Pluto haben insbesondere eine starke historische Korrelation zu Währungen und Sojabohnen. Als Mario Draghi, geboren unter einem veränderlichen Sternzeichen, seine Haltung zur Zukunft der EZB-Zinspolitik am Donnerstag, 21. April, revidierte, drehte auch der Dollar. Es gab bescheidene Abschwünge, und dann schoss der Dollar gegenüber allen wichtigen Währungen nach oben. Gegenüber dem japanischen Yen zum Beispiel handelte Anfang letzter Woche, am 18. April, der Dollar unter 108, dem tiefsten Stand seit Oktober 2014. Bis Freitag gab es einen scharfen Anstieg auf 111,81, eine große Bewegung auf diesem Markt! Während der Euro absackte, fielen Rohstoffe wie Sojabohnen, weil ihr Preis auf dem Wert des US-Dollars beruht. Während der Dollar stets stärker wird, werden Rohstoffe, die dollar-basiert sind, generell schwächer. Unmittelbar bevor die Jungfrau Draghi ihre problematische Ankündigung machte, handelten Sojabohnen der älteren Ernte und der neueren Ernte (Mai- bzw. November-Kontrakte) über 10,20 US-Dollar pro Bushel, höchster Stand seit November 2014, und passend zu unserer Prognose in den „Voraussagen für 2016“, wo ich vorhergesagt habe, dass Sojabohnen 2016 um ein zweistelligen Wert steigen würden. Innerhalb von 24 Stunden nach der Ankündigung sank der Mai-Kontrakt bei Sojabohnen um 50 Cents, was ein großer Rückgang auf diesem Markt ist.
Gold und Silber verhielten sich ähnlich. Vor der Sinnesänderung beim Vorsitzenden der EZB am Donnerstag, 21. April, genau in der Mitte der Venus-Auslösung 19. bis 22. April, handelte Silber auf 17,72 US-Dollar je Unze, die höchste Notierung seit etwa einem Jahr, und mehr als 30 % über dem Mehrjahres-Tief vom Dezember 2015 bei 13,62, lediglich vier Monate zuvor. Bis zum Tagesende war Silber gegenüber diesem Hoch ungefähr um einen Dollar gesunken.
Auch die internationalen Aktienmärkte gingen nach den neuen zyklischen Hochs vom Mittwoch und Donnerstag mitten in der Venus-Auslösung abwärts. Die Rückgänge waren jedoch nicht so dramatisch wie bei den Rohstoffen, die stärker vom Dollar abhängig sind als Anlagegüter. Eine Ausnahme war der japanische Nikkei, welcher bis zum Abschluss der Woche am Freitag weiter auf neue Mehrwochen-Hochs anstieg. Der Nikkei hat nun seit dem primärzyklischen Tief vom 12. Februar über 2500 Punkte und damit über 18 % zugelegt. Es ist eine wilde Zeit für die Finanzmärkte und ebenso eine wilde Zeit im Kosmos. Das ist Teil des „Unglaublichen Frühjahrs-Settings geokosmischer Konstellationen“, gültig von März bis Juni 2016. Und halten Sie sich fest, es ist noch nicht vorbei.
Kurzfristige geokosmische Konstellationen und längerfristige Gedanken
„Es ist nicht korrekt, dass ein Kandidat, der mit einer Mehrheit von Delegierten, allerdings ohne die absolute Mehrheit vor den Konvent tritt, nominiert werden muss. ... 1976 erhielt Reagan bei den Vorwahlen über 1 Million Stimmen mehr als Präsident Ford. Aber Reagan gewann nicht die Mehrheit der Delegierten. Das hingegen gelang Präsident Ford, und so erhielt Ford die Nominierung. Reagan hatte die Regeln begriffen. Ohne Klage unterstützte er den Gewinner. So läuft das.“ – „Let’s Get This Straight About the Convention.“ („Was zum Parteikonvent zu sagen ist.“), Wall Street Journal 21. April 2016.
„Bill Clinton verließ das Amt mit der höchsten Zustimmungsrate, die je ein Präsident seit dem Zweiten Weltkrieg erhalten hat. Frau Clinton hat die letzten sechs Monate damit verbracht, im wesentlichen zu erklären, dass alles, was Clinton getan hat schwach, unecht oder falsch gewesen sei. Und Hillarys Kehrtwendungen haben für die Marke Clinton ebenfalls ihren Preis. Die Puristen um Bernie Sanders betrachten ihr Schlingern zur Linken als Heuchelei – ein weiterer Grund dafür, dass man ihr nicht trauen kann, insbesondere wenn man das mit Sanders‘ schonungsloser Kritik an ihrer Geldgier und ihren Verbindungen zur Wall Street in Verbindung bringt.“ - Kimberley A. Strassel, „Berning the Clinton Establishment“ („Mit Bernie dem Clinton-Establishment einheizen“). Wall Street Journal, 22. April 2016.
In der vorigen Woche wurden Mars und Pluto innerhalb unseres „Unglaublichen Frühjahrs-Settings geokosmischer Konstellationen“ rückläufig. Mars und Pluto sind gnadenlos, und sie neigen dazu jeden zu verletzen, der sich übermäßig aggressiv aufführt. Hier verliert normalerweise der Angreifer. Diese Dynamik bleibt bis 29. Juni wirksam. Das kann ein sehr feindseliges Umfeld sein, wenn die Kandidaten beider amerikanischer Parteien bis zum Parteikonvent versuchen, die erforderliche Anzahl von Delegierten zu erreichen.
Der Mangel an Klarheit und diese Mischung aus Zwietracht und Gejammere wird in dieser Woche wohl noch verstärkt, wenn Merkur es Mars und Pluto sowie Saturn und Jupiter gleichtut und am 28. April ebenfalls rückläufig wird. Diese Rückläufigkeit dauert bis zum 22. Mai. Hinzu kommt, dass das keine normale Merkur-Rückläufigkeit ist, wie in unserem neuesten YouTube-Video, Teil 4, diskutiert. Dieses Video wurde am Mittwoch veröffentlicht und ist abrufbar unter https://youtu.be/XoWP_ku6Pus. Diese Merkur-Rückläufigkeit enthält zugleich eine sehr seltene Merkur-Eklipse am 9. Mai, wo Merkur als ein kleiner schwarzer Fleck erkennbar wird, der sich etwa 6 bis 7 Stunden lang über die Oberfläche der Sonne bewegt. Dies lässt sich in großen Teilen der Welt beobachten (natürlich mit entsprechenden Schutzbrillen). Da Mars und Pluto zugleich rückläufig sind, eine Kombination, die über Unfälle und Verletzungen regiert, muss man sich fragen, wie viele Menschen bei dem Versuch blind werden, die Sonne und dieses kosmische Schauspiel zu betrachten, dass lediglich alle sieben Jahre stattfindet.
Merkur wird während seiner gesamten Rückläufigkeitsphase im Zeichen Stier sein. Der Stier regiert Banken und Geld. Es überrascht nicht, dass die Zentralbanken eine neue Politik verkünden, Politik, mit der die früheren Ankündigungen außer Kraft gesetzt werden. Das hat zugleich mit dem veränderlichen T-Quadrat zu tun: Nichts, das gesagt wird, ist verlässlich oder hält für lange Zeit vor. Alles verändert sich, und weiterhin gilt, dass man nicht glauben sollte, was man liest, sieht oder hört. Wahrheit ist wahrscheinlich von allen gegenwärtig angebotenen Rohstoffen der kostbarste, denn Wahrheit ist jetzt und künftig ein knappes Gut.
Inwiefern betrifft das die Finanzmärkte? Nun, „veränderlich“ bedeutet, dass kein Trend besonders lange dauert. Bullische Stimmung verändert sich zu bärischer Stimmung, und zwar binnen kurzem, ungefähr alle ein bis drei Wochen. Der rückläufige Merkur hat eine ähnliche Dynamik, freilich in einer kürzeren Gesamtspanne. Das bedeutet, die Stimmung kann alle ein bis vier Tage wechseln, während die Märkte sägezahnartig vorwärts und rückwärts gehen, es gibt unerwartete Ereignisse und widersprüchliche Ankündigungen von Banken und Regierungen. Hinzu kommt, dies ist eine Phase von Schwindel und Täuschung, was technische und chartmäßige Signale betrifft. Da folgt einem bullischen Signal sehr schnell ein bärisches bzw. umgekehrt. Widerstands- und Unterstützungslinien können durchbrochen werden, so dass man glaubt, ein bestimmter Trend sei in Kraft. Aber innerhalb von ein bis vier Tagen drehen sich die Kurse plötzlich wieder, und das jeweilige Kauf. oder Verkaufssignal wird verneint. Dies kann für echte Kurzzeit-Trader ein wunderbares Umfeld sein. Positionstrader allerdings müssen sehr sorgfältig vorgehen, müssen aufpassen, dass sie nicht in Sägezahnmärkten in Position hinein und aus Position heraus geraten, wo sie Verluste machen. Da Merkur auch die Kommunikation regiert, ist es weise, absolut sicherzustellen, dass die eigenen Anweisungen korrekt befolgt werden. Machen Sie also klar, dass Sie Kaufen bzw. Verkaufen ansagen und nicht etwa das Gegenteil gemeint haben, wenn Sie entsprechende Anweisungen geben. Mit Computer- und Mobilfunkproblemen müssen Sie sorgfältig umgehen, denn das sind Werkzeuge der Kommunikation. Da Merkur im Stier rückläufig ist, kann es zu rechnerischen Irrtümern bei Kontoauszügen kommen. Prüfen Sie sorgfältig Ihre Bank- und Kreditkonten, damit solche Irrtümer vermieden werden.
Wir müssen ein sorgfältiges Augenmerk auf die jüngsten Ausbrüche bei einigen Aktienmärkten richten, zum Beispiel beim DJIA. Kann sich der DJIA über der Ausbruchszone 17.600-17.700 halten? Wenn das der Fall ist, dann stützt das die Überzeugung, dass die Zentralbanken tatsächlich Kontrolle ausüben und einen starken Aktienmarkt und einen guten Nettogewinn anstreben. Wenn das nicht der Fall ist, dann tönen die Alarmglocken, dass möglicherweise die Banken nicht mehr über die Mittel verfügen, die Wirtschaft und die Finanzmärkte zu beeinflussen. Wenn nun auch Mars rückläufig ist, wird der Dollar wahrscheinlich seinen Bullenmarkt wieder aufgreifen und damit die Rohstoffe zum deutlichen Rückgang nötigen. Das würde heißen, dass die jüngsten bullischen Bewegungen Schwindel und Täuschung waren, oder? All dies ist möglich, und noch viel mehr an Überraschungen und Veränderungen.
Es ist einfach zu viel, was derzeit Anpassung verlangt! Deshalb ist der beste Rat der, der schon an anderer Stelle gegeben wurde: Lehnen Sie sich zurück, genießen Sie die Show und erlauben Sie sich selbst eine gute Unterhaltung. Lassen Sie sich nicht zu sehr vom Ernst dieser Komödie oder Tragödie anmuten! Okay, es kann sehr emotional werden, wenn große Künstler wie zum Beispiel der Schöpfer von „Purple Rain“ unseren Planeten verlassen und sterben. Würdigen Sie dann einfach die ganze Größe eines solchen Künstlers, der nun in andere Dimensionen wechselt. Wir können uns alle als gesegnet betrachten, dass wir solche Kreativität miterleben durften.
Ankündigungen
Raymond Merriman auf youtube!
In regelmässigen Abständen vermittelt Raymond Merriman die geokosmischen Signaturen nun auch über Videos. Am 20. April postete er den vierten Teil von "The Incredible Planetary Line-Up of Spring 2016" zum ab 28. April rückläufigen Merkur im Zeichen Stier, welches mit Geld und Finanzen zu tun hat. Informieren Sie sich hier.
Raymond Merrimans "VORAUSSAGEN FÜR 2016 - Jetzt zum Spezialpreis mit 20 %!
Was folgt auf die kardinale Klimax von 2008–2015? Welche grossen Veränderungen erwartet die Menschheit anschliessend? Lesen Sie dazu Raymond Merrimans „Voraussagen für 2016“!

Detaillierte Informationen zum Buch und Bestellung
Solar-Lunar Keys to Gold Prices: Secrets of a Gold Trader - ist im Herbst 2015 erschienen.

Das neue Buch von Raymond Merriman ist erschienen. Der Autor schreibt zum Inhalt: Dieses Buch wird die Art verändern, wie Sie Gold traden! Klare Instruktionen werden gegeben hinsichtlich der Frage, wann Sie 3%-ige oder grössere Umschläge erwarten können und wie Sie damit traden. Es beinhaltet historisch ausgetestete Sonne-Mond-Korrelationen zu Umschlagpunkten im Goldmarkt – ausschliesslich von Raymond Merriman erhältlich.
Solar-Lunar Keys to Gold Prices: Secrets of a Gold Trader (vormaliger Arbeitstitel: Trading Gold: Market Timing Secrets) ist ab Oktober für SFr. 145.- / Euro 138.- erhätlich (inkl. Versandkosten).
Bestellungen können an info@mma-europe.ch gesendet werden.
Reports
Der monatliche MMTA International Cycles Report erschien erstmals im Juni 2015 (auf Englisch). Darin werden beschrieben und analysiert: Der XAU-Index (Gold und Silber-Aktien), der US-Doller (DXY), das britische Pound (GBP), der australische Dollar (AUD), die australische Aktienbörse (ASX), der Londoner FTSE, der Russell 2000 US-Börsenindex (RUT), Natural Gas (NG) und Mais (C) oder Weizen (W) und möglicherweise beide. Die Analysen dieser Märkte werden von den vier Top-Absolventen der Merriman Market Timing Academy (MMTA) verfasst.
Wenn Sie ein aktiver short-term Trader sind, interessieren Sie sich vielleicht für unsere wöchentlichen oder täglichen Marktberichte mit kurzfristigen Trading-Empfehlungen (auf Englisch). Diese Berichte vermitteln in die Tiefe gehende Analysen des DJIA, S&P, NASDAQ Futures, Euro-Währung zum Dollar (Cash and Futures), Schweizer Franken, Dollar/Yen-Währung und Yen Futures, T-Notes, Sojabohnen, Rohöl, Gold und Silber. Abos für die täglichen Berichte beinhalten auch die wöchentlichen Berichte. Mehr Informationen dazu finden Sie auf unserer Website www.mma-europe.ch.
Folgende Grundlagenwerke von Raymond Merriman sind auch auf deutsch lieferbar:
Die astrologischen Grundlagen für das Timing der Finanzmärkte von Raymond A. Merriman
"Die astrologischen Grundlagen für das Timing der Finanzmärkte" richtet sich an Anleger/innen, Börsenanalytiker/innen und Börsenhändler/innen, die ihr Instrumentarium für einen erfolgreichen Umgang mit Finanzmärkten erweitern möchten. Das Buch spricht ebenso Astrologiekundige an, für die es deshalb von grossem Interesse ist, weil es Hinweise dazu liefert, wie gängiges astrologisches Wissen auf das spezifische Gebiet der Finanzmärkte und der Finanzwelt anzuwenden ist.
Weitere Informationen und Bestellung
Merriman über Marktzyklen: Die Grundlagen
Dieses Buch bietet eine umfassende und leicht verständliche Einführung in den Umgang mit Marktzyklen, die auch Ihre Geschäfte und Investitionen auf den Finanzmärkten entscheidend fördern wird! Nach einem alten Grundsatz ist die Wahl des richtigen Zeitpunkts entscheidend für den Geschäftserfolg und die genaue Kenntnis von Zyklen bietet ein hervorragendes Instrument hierfür. Dabei sind Marktzyklen mehr als nur ein gleichbleibendes Zeitintervall zwischen zwei Hochs oder Tiefs. Sie treten in eindeutigen Mustern auf. Diese Muster ermöglichen es dem Trader zu erkennen, wann der Markt jeweils grosse, durchschnittliche oder eher bescheidene Chancen bzw. Risiken bietet. Zyklen treten mitunter auch ausserhalb eines erwarteten Zeitspielraums auf, und zwar aufgrund der so genannten "Verformung". Auch die Zeiten, wann eine Verformung ansteht, lassen sich mit Hilfe der Grundlagen vorhersagen, die in diesem Werk klar und ausführlich erläutert werden.
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