
Rückschau und Vorschau
„Gold stieg am Freitag auf seinen Höchststand seit sieben Wochen, nachdem das Protokoll des letzten FED-Meetings bekannt wurde. Daraus geht hervor, dass die US Zentralbank keine Eile hat, die Zinsen anzuheben und damit den Dollar unten hält.“ – Reuters, 9. Oktober 2015.
Es war weltweit eine sehr gute Woche für Aktien und Rohstoffe. Auf beiden Feldern schien man positiv auf die Ansage von IMF-Chefin Christine Lagarde zu reagieren, die erklärt hatte, dass die globalen Wachstumsziele des IMF infrage stehen (wahrscheinlich muss die Prognose nach unten korrigiert werden). Hinzu kamen die unerwartet bescheidenen Zuwächse bei Arbeitsplätzen in den USA gemäß dem Report der letzten Woche. Solch neue Fakten mögen die Investoren, denn das bedeutet, dass die Nullzinspolitik der Zentralbanken in Kraft bleibt und vielleicht in Kraft bleiben muss, und zwar ungeachtet früherer Ansagen der FED-Vorsitzenden Janet Yellen, dass die Zinsen bis zum Jahresende steigen würden.
Gehen wir nun ein paar Schritte zurück und versuchen wir, die einzelnen Punkte zu verbinden, um zu sehen, ob wir alles richtig verstanden haben. Bis zum 17. September war jeder davon überzeugt, dass das FED die kurzfristigen Zinsen anheben werde. Die erforderlichen Bemessungsgrundlagen, wie sie das FED vorgegeben hatte, waren sämtlich erfüllt. Am 17. September jedoch, als Merkur, der Trickster, rückläufig wurde, setzte das FED die meisten Analysten in Erstaunen: Es kam zu dem Beschluss, die Zinsraten nicht anzuheben. Eine Woche später machte Yellen eine Kehrtwende um 180 Grad. Sie kündigte an, dass das FED wahrscheinlich die Zinsen insgesamt vor Ende des Jahres anheben werde. Die Arbeitsmarktstatistik der darauffolgenden Woche wartete mit weit schwächeren Zuwächsen als erwartet auf. Hinzu kam, dass der entsprechende Report vom Monat zuvor um 50.000 Arbeitsplätze nach unten korrigiert werden musste. Zunächst mochte der Aktienmarkt diese Nachrichten überhaupt nicht. Der DJIA verlor über 250 Punkte. Doch bis zum Ende dieses Tages am 2. Oktober war der DJIA wieder um 200 Punkte angestiegen. Dieser Trend hält seither an.
Mit weiteren schlechten Nachrichten vom Internationalen Währungsfond setzte der Aktienmarkt seine heftige Rallye fort. Dasselbe galt für Rohstoffe. Der DJIA schloss in dieser Woche über 17.000, und zwar das erste Mal seit zwei Monaten. Gold schloss deutlich über 1150. Silber und Rohöl handelten etwas über 16.00 pro Unze bzw. 50.00 pro Barrel – zum ersten Mal seit vielen Monaten! Plötzlich, nachdem Merkur nun seine rückläufige Bewegung am 9. Oktober beendet hat, sind die glücklichen Tage auf nahezu allen Finanzmärkten zurückkehrt.
Kurzfristige geokosmische Signaturen
Die diesmalige Phase des rückläufigen Merkurs vom 17. September bis zum 9. Oktober war bemerkenswert. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich jemals so viele Korrekturen von Aussagen und politischen Überzeugungen in so kurzer Zeit erlebt habe. Das Hin und Her beim Federal Reserve Board in den vergangenen drei Wochen habe ich bereits erörtert. Die plötzliche Veränderung in der Situation im Mittleren Osten führt zu einem bedeutenderen Wandel im politischen Engagement der USA in dieser Region. Der Rücktritt von John Boehner als Sprecher des Repräsentantenhauses, gefolgt von der Ankündigung, dass der offen als Nachfolger gehandelte Kevin McCarthy seine Bewerbung zurückzieht, hat die republikanische Partei in Verwirrung gestürzt. Freilich, die Demokraten haben ihr eigenes Wirrwarr, seit die führende Kandidatin für die US-Präsidentschaft, Hillary Clinton, ihre Position zum Pacific Trade Agreement gewechselt hat. Damit tanzt sie aus der Reihe, auch bei Präsident Obama. Und damit ist für den Vizepräsidenten Joe Biden unvermittelt die gute Möglichkeit gegeben, beim Rennen um die Kandidatenauswahl der Demokraten für den nächsten US-Präsidenten teilzunehmen.
Merkur hat nun am 9. Oktober seine rückläufige Bewegung beendet. Das geschah inmitten einer Reihe anderer geokosmische Konstellationen, die historisch gesehen deutlich mit Umschwüngen auf verschiedenen Finanzmärkten korrelieren. Am Donnerstag, 8. Oktober, verließ Venus das gesellschaftlich beliebte und optimistische Zeichen Löwe, um ins Zeichen Jungfrau einzutreten, wo die Liebe zum Rampenlicht zur Arbeitsliebe mutiert. Erinnern Sie sich an all den Spaß, den wir hatten, als Papst Franziskus, der chinesische Präsident Xi Jinping und der russische Präsident Wladimir Putin zu Besuch in den USA waren. Jetzt können wir uns an Partys halten, an denen auch die Führungsfiguren der arbeitenden Klasse teilnehmen.
Am Samstag, 10. Oktober, bildete Venus ein Quadrat mit Saturn. Da werden Sachwerte und Status zurückgestuft, nicht etwa erhöht. Gleich am nächsten Tag, Sonntag, 11. Oktober, endet die Auslösung der Sonne in Bezug auf das Uranus/Pluto-Quadrat (6. bis 11. Oktober), und gleichzeitig die Opposition von Sonne zu Uranus. Dieses kosmische Phänomen korreliert tendenziell mit plötzlichen Veränderungen bei Markttrends. Wenn dies erneut geschieht, so bedeutet das Unruhe für Aktien und für Rohstoffe, denn beide Felder sind bisher im Anstieg gewesen. Die Kolumne der letzten Woche erwähnte eine weitere Korrelation mit folgender Übersetzung: „Auf der Ebene der Natur gesprochen hat dies zu tun mit Eruptionen, mit Überschwemmungen, Erdbeben, Hurrikanen, Tornados und Stürmen.“ Wir hatten das alles auch in der letzten Woche, vor allem die geradezu biblische Sintflut in North Carolina. Es ist wahrscheinlich noch nicht vorbei. Am 30. Oktober erreicht Saturn das dritte und letzte Anderthalbquadrat zu Uranus. Da Saturn Herrscher über die Erde ist und über Regierungen, und Uranus plötzliche Bewegungen, Störungen und Erschütterungen repräsentiert, dauern die Konsequenzen der Ereignisse von der vergangenen Woche wahrscheinlich noch an. Sie bereiten sich gerade für eine weitere Stufe der Manifestation vor. Erwarten Sie weitere Überraschungen beim politischen Wettrennen um die US-Präsidentenwahl 2016, im Blick auf die Führung des US-Repräsentantenhauses, im Blick auf die Situation in Syrien und im Blick auf die Beziehung zwischen den USA und Russland, sowie hinsichtlich der Finanzmärkte.
Jupiter und Neptun tragen ebenfalls deutlich zu diesem Bild bei, was bedeutsam ist, weil beide Planeten miteinander über Rohöl herrschen. In der letzten Woche hatte ich das folgendermaßen diskutiert: „Es gibt viele Jupiter- und Neptun-Aspekte in der Elf-Tage-Phase vom 6. bis 17. Oktober, und so können wir erneut plötzliche Veränderungen bei den Rohöl-Preisen annehmen.“ Rohöl hat einen Wertzuwachs erlebt. Die Kurse sind zum ersten Mal seit 22. Juli auf über 50,00 pro Barrel gestiegen. Es gibt harmonische Aspekte mit Jupiter und Neptun bis Oktober, und so ist es möglich, dass die geopolitischen Spannungen im Mittleren Osten die Rohölpreise unterstützen, und zwar etwas länger als nur diese Woche. Freilich machen wir uns Sorgen wegen Ende November, denn dann erreicht Saturn seine erste von insgesamt drei Passagen des abnehmenden Quadrats mit Neptun. Das ist, anders als wir es derzeit schon wahrnehmen, die viel wichtigere Konstellation in Bezug auf Rohöl und alle Zinsraten.
Längerfristige Gedanken und Mundanastrologie
„Schauen Sie sich die Tyrannei an, das Muster passt so wunderbar: nehmen Sie zunächst den Leuten die Waffen weg, und dann können Sie offiziell auftreten und die Menschen unterdrücken.“ - Dr. Ben Carson, republikanischer Kandidat für die US-Präsidentschaft., „Carson Suggests More People Should be Armed with Guns“ („Carson schlägt vor, dass mehr Menschen bewaffnet sein sollten“), Susan Page, USA Today, 6. Oktober 2015.
Die vergangenen sieben Jahre, vor allem die letzten drei Jahre waren sehr gewalttätige Jahre. Auf dem Feld der Finanz- bzw. Mundanastrologie passt dies zu den Prinzipien von Uranus und Pluto, die sich in dieser Zeit innerhalb des zulässigen Orbis eines machtvollen kardinalen Quadrats bewegt haben. Dieser Aspekt bleibt bis zum Jahresende 2016 als nicht mehr ganz exakter Aspekt erhalten. Dann beginnt die Trennung der beiden langjährigen Aspektpartner endgültig. Dies macht Hoffnung auf einen Rückgang der Gewalt, die die Welt derzeit erlebt.
Es gibt eine weitere, nur wenig bekannte geokosmische Wechselwirkung, die ebenfalls dabei helfen kann – nun, nicht gerade die Gewalt zu verringern, aber die Verrücktheiten, die sich derzeit um politische Prozesse ranken, besonders in den USA. Dies hat mit der Rückläufigkeit von Merkur zu tun, die sukzessiv durch den ganzen Tierkreis geht. 2015 begann die Merkurrückläufigkeit in einem Luftzeichen und endete dort auch. Mit anderen Worten, Merkur befindet sich in einem 7-Jahres-Zyklus, wo er eine außergewöhnliche Zahl von Tagen in Luftzeichen verbringt - im Vergleich zu Zeichen anderer Elemente. Zuletzt war dies 2008, 2001 und 1994 der Fall, und in diesen Jahren waren Politik und Weltwirtschaft alles andere als zahm.
In der Astrologie steht Merkur für den Geist, den Intellekt und die Kommunikation. Durch die ureigene Natur von Merkur lässt sich dieser mit den Luftzeichen gut ein. Das passt auch zur Ideenwelt, zum Intellekt und zu dem Drang nach Kommunikation. Alles in allem, Merkur in Luftzeichen legt nahe, dass es eine Zeit von brillanten neuen Ideen gibt, eine Zeit der Experimente, die auf intellektuellen Theorien beruhen. Das Problem liegt darin, dass diese Ideen typischerweise keinen historischen Vorlauf haben. Niemand weiß, ob diese Ideen wirklich funktionieren, aber ihre Schöpfer klingen sehr überzeugend, dass das der Fall sein werde. Schließlich handelt sich bei ihnen ja um „kluge Leute“, und wenn Merkur viel Zeit in Luftzeichen verbringt, hören wir eine Menge über kluge Leute mit sehr klugen Ideen. Wir wollen an jemanden glauben, der sich so toll ausdrücken kann. Hinzu kommt, Ideen werden mit großer Leidenschaft vorgetragen, und damit sehr überzeugend. Merkur in Luftzeichen ist ganz toll für die Leute, die verkaufen müssen.
Was normalerweise fehlt, wenn Merkur durch Luftzeichen läuft, ist der gesunde Menschenverstand. Da geht es mehr um die Idee als um das wahrscheinliche Resultat. Der Glaube herrscht, dass die Ergebnisse wunderbar sein würden. Die Wahrheit ist allerdings, dass die Resultate selten so wunderbar sind. Das Ergebnis ist normalerweise etwas, was die klugen Leute nie erwartet, nie in Betracht gezogen haben. In vielen Fällen haben die klugen Leute in Wahrheit kein Interesse daran, ihre tollen Ideen auf die Wirklichkeit anzuwenden, und sind dazu auch gar nicht fähig. Man redet halt darüber, aber die Luftzeichen sind nun einmal nicht die Zeichen des Handelns.
Wir verlassen jetzt die Periode von „Merkur in Luftzeichen“. 2016 beginnt die Phase, wo die Rückläufigkeit von Merkur in Luftzeichen beginnt, aber in Erdzeichen endet. Erde ist praktisch. Erde kennt den Respekt für Tradition, für Vorlauf-Prozesse, für das, was zuvor funktioniert hat. Erde versucht, einen Konsens zu bilden, eine Zusammenarbeit zu schaffen, als wäre sie Teil eines Teams. Erde redet nicht einfach über die Bedeutung des Teamwork, sondern engagiert sich im eigentlichen Sinn im Aufbau von Teams, die miteinander kooperieren und die bestimmte Ziele erreichen, die zuvor klar definiert worden sind.
Das ist die gute Nachricht für all die, die genug von den klugen Ideen haben, die Merkur in Luftzeichen produziert. Wenn Merkur 2016 seine rückläufige Phase durch Erdzeichen startet, wird sich die Angststimmung auf ernsthaftes Nachdenken über das verlagern, was am Ende funktionieren soll. „Wie können wir wirklich die Dinge getan kriegen?“ Am Ende ist es wohl nicht der beste Verkäufer und nicht die klügste Person, die die Wahl 2016 gewinnt. Derjenige, der die Öffentlichkeit davon überzeugt, dass die Dinge auf praktische und vernünftige Weise geleistet werden können, ist wahrscheinlich der, der am ehesten den Sieg davon trägt.
Für Investoren kann die Rückwärtsbewegung von Merkur in Erdzeichen willkommene Erholung bedeuten, denn die Märkte fangen nun an mehr als erwartet an, auf politische Ereignisse zu reagieren. Schlechte Nachrichten sind nicht notwendig gute Nachrichten für den Markt, jedenfalls nicht fürderhin, das hat die Welt in den letzten drei Wochen, als Merkur in Luftzeichen rückläufig war, doch mitbekommen! Gute Nachrichten sind nunmehr geeignet, gute Nachrichten für die Finanzmärkte zu werden. Die Herausforderung liegt allerdings darin, dass man gute Nachrichten schaffen muss, denn in Erdzeichen müssen wir uns mit den Konsequenzen der Entscheidungen auseinandersetzen, die wir in den Luftzeichen getroffen haben, und diese Entscheidungen sind nicht immer so klug, wie sie zur Zeit der Entscheidung selbst ausgesehen haben.
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Detaillierte Informationen zum Buch und Bestellung
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Solar-Lunar Keys to Gold Prices: Secrets of a Gold Trader - erscheint im Oktober 2015.

Das neue Buch von Raymond Merriman erscheint im Oktober 2015. Der Autor schreibt zum Inhalt: Dieses Buch wird die Art verändern, wie Sie Gold traden! Klare Instruktionen werden gegeben hinsichtlich der Frage, wann Sie 3%-ige oder grössere Umschläge erwarten können und wie Sie damit traden. Es beinhaltet historisch ausgetestete Sonne-Mond-Korrelationen zu Umschlagpunkten im Goldmarkt – ausschliesslich von Raymond Merriman erhältlich.
Solar-Lunar Keys to Gold Prices: Secrets of a Gold Trader (vormaliger Arbeitstitel: Trading Gold: Market Timing Secrets) ist ab Oktober für SFr. 145.- / Euro 138.- erhätlich (inkl. Versandkosten). Vorbestellungen werden gerne bereits entgegengenommen.
Bestellungen können an info@mma-europe.ch gesendet werden.
Reports
Der monatliche MMTA International Cycles Report erschien erstmals im Juni 2015 (auf Englisch). Darin werden beschrieben und analysiert: Der XAU-Index (Gold und Silber-Aktien), der US-Doller (DXY), das britische Pound (GBP), der australische Dollar (AUD), die australische Aktienbörse (ASX), der Londoner FTSE, der Russell 2000 US-Börsenindex (RUT), Natural Gas (NG) und Mais (C) oder Weizen (W) und möglicherweise beide. Die Analysen dieser Märkte werden von den vier Top-Absolventen der Merriman Market Timing Academy (MMTA) verfasst.
Wenn Sie ein aktiver short-term Trader sind, interessieren Sie sich vielleicht für unsere wöchentlichen oder täglichen Marktberichte mit kurzfristigen Trading-Empfehlungen (auf Englisch). Diese Berichte vermitteln in die Tiefe gehende Analysen des DJIA, S&P, NASDAQ Futures, Euro-Währung zum Dollar (Cash and Futures), Schweizer Franken, Dollar/Yen-Währung und Yen Futures, T-Notes, Sojabohnen, Rohöl, Gold und Silber. Abos für die täglichen Berichte beinhalten auch die wöchentlichen Berichte. Mehr Informationen dazu finden Sie auf unserer Website www.mma-europe.ch.
Folgende Grundlagenwerke von Raymond Merriman sind auch auf deutsch lieferbar:
Die astrologischen Grundlagen für das Timing der Finanzmärkte von Raymond A. Merriman
"Die astrologischen Grundlagen für das Timing der Finanzmärkte" richtet sich an Anleger/innen, Börsenanalytiker/innen und Börsenhändler/innen, die ihr Instrumentarium für einen erfolgreichen Umgang mit Finanzmärkten erweitern möchten. Das Buch spricht ebenso Astrologiekundige an, für die es deshalb von grossem Interesse ist, weil es Hinweise dazu liefert, wie gängiges astrologisches Wissen auf das spezifische Gebiet der Finanzmärkte und der Finanzwelt anzuwenden ist.
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Merriman über Marktzyklen: Die Grundlagen
Dieses Buch bietet eine umfassende und leicht verständliche Einführung in den Umgang mit Marktzyklen, die auch Ihre Geschäfte und Investitionen auf den Finanzmärkten entscheidend fördern wird! Nach einem alten Grundsatz ist die Wahl des richtigen Zeitpunkts entscheidend für den Geschäftserfolg und die genaue Kenntnis von Zyklen bietet ein hervorragendes Instrument hierfür. Dabei sind Marktzyklen mehr als nur ein gleichbleibendes Zeitintervall zwischen zwei Hochs oder Tiefs. Sie treten in eindeutigen Mustern auf. Diese Muster ermöglichen es dem Trader zu erkennen, wann der Markt jeweils grosse, durchschnittliche oder eher bescheidene Chancen bzw. Risiken bietet. Zyklen treten mitunter auch ausserhalb eines erwarteten Zeitspielraums auf, und zwar aufgrund der so genannten "Verformung". Auch die Zeiten, wann eine Verformung ansteht, lassen sich mit Hilfe der Grundlagen vorhersagen, die in diesem Werk klar und ausführlich erläutert werden.
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