Astrodata Jahreshoroskop 2018

Ein Blick ins Jahr 2018

Von Verena Bachmann

Nach einem turbulenten und streckenweise chaotischen 2017 bringt 2018 einen klaren Trendwechsel. In diesem Jahr dürfte deutlich werden, dass die Zeiten von Fülle und Wachstum vorerst vorbei sind. Nach Auswüchsen und Übertreibungen in allen Varianten beginnt nun eine zweijährige Phase, die von Strenge und Disziplin geprägt ist. Im Umgang mit Macht und Autorität, aber auch mit Werten aller Art, findet eine Neuorientierung statt. Anstelle von Glauben, Meinung und äusserem Eindruck treten Fakten, Vernunft und Kontrolle. Anstelle von Darstellung, "Schein" und Expansion treten Funktion, Nachhaltigkeit, Verdichtung und Konzentration. Die Begriffe Verantwortung und Konsequenzen, Schuld und Strafe dürften in diesem Kontext ebenfalls wichtig sein, allenfalls auch eine neue Bedeutung erhalten.

Generell wird nun in vielen Bereichen "aufgeräumt", abgebaut und bereinigt. Oft wird nach der Devise‚ "Weniger ist mehr" verfahren. Im besten Fall gelingt es, in einer gesunden Weise auf dem Boden der Wirklichkeit zu landen und sich 2018 auf das zu besinnen, was wesentlich ist. So kann in der Gesellschaft, Wirtschaft und Politik, aber auch im individuellen Rahmen die Basis für eine neue Ordnung und Struktur geschaffen werden. Substanzielle Erfolge sind überall da möglich, wo eine pragmatische Haltung gepflegt wird, die sich an der gegebenen Realität und dem was machbar ist orientiert, wo nach einer klaren und schlichten Lösung gesucht wird und wo die Bereitschaft vorhanden ist, über die eigene Nasenspitze und die persönlichen Interessen hinauszusehen und nach systemtauglichen Lösungen zu suchen. Allenfalls werden damit auch die Voraussetzungen und Grundlagen für eine fruchtbare Zukunft geschaffen werden. Allerdings besteht auch eine erhöhte Tendenz zu "Hexenjagden", Kontrollwahn und Überwachungsmentalität. Dabei können vermeintlich "Schuldige" mit grossem Eifer oder Hass verfolgt und ohne Rücksicht auf humanistische oder moralische Grundlagen mit äusserster Härte bestraft werden. Gemäss einer anderen Variante droht die Gefahr einer Überreglementierung, von auf die Spitze getriebenen Kontrollmechanismen, die jegliche individuelle, schöpferische und kreative Regung unterdrücken. Damit werden die Fähigkeit zur Selbstverantwortung geleugnet und zunächst wenig beachtete, aber letztlich extreme Abhängigkeiten geschaffen. Es ist anzunehmen, dass je nach Bereich, Gruppierung oder Land alle Varianten zum Zug kommen.

Da wir uns nach wie vor in einer Übergangszeit und in für solche Phasen typischen chaotischen und schwer zu kontrollierenden Umständen befinden, ist auch 2018 mit zum Teil extrem unterschiedlichen Haltungen, Ausdrucksformen und Entwicklungen zu rechnen. Neben den alten Systemen und Mentalitäten, die alles unternehmen, um ihre Ideologien, Macht und Pfründen zu erhalten und verteidigen, dürften auf der Gegenseite ebenso extreme und radikale Gruppierungen und Haltungen eine "Tabula Rasa" Lösung anstreben und alles, was war und besteht, zerstören wollen, um danach eine "neue Weltordnung" aufzubauen. Zwischen diesen extremen Polen dürften sich zudem eine Reihe von etwas gemässigteren und pragmatischeren Fraktionen eher auf die eine oder andere Seite schlagen, sodass zwei ähnlich starke Gruppierungen mit stark kontrastierenden Haltungen in Bezug auf die Welt, das Leben und die Gestaltung der Zukunft entstehen. Dazu kommt eine dritte, die, vom "Geist einer neuen Welt" beseelt, innovative und kreative Visionen und eine neue Werthaltung ins Leben zu bringen sucht. Manchmal mag es erscheinen, als lebten wir gleichzeitig in parallelen Welten, wobei in jeder andere Werte und Haltungen gelten, andere Entwicklungen laufen und andere Erfahrungen gemacht werden. Wie meist in solchen End- und Übergangsphasen, ist enorm vieles möglich, aber nichts wirklich sicher. Die Haltung und das Verhalten der einzelnen Menschen dürften mitentscheiden, in welcher der parallel laufenden Entwicklungen sie sich finden und welche Zukunftsmöglichkeit wahrscheinlicher wird. Wohin die Reise/Entwicklung letztlich wirklich führt, dürfte jedoch erst ab 2020 erkennbar werden.

Gemäss den Konstellationen stehen in den folgenden Bereichen wichtige Entwicklungen an:

Machtstrukturen und Autoritäten:
Im Zentrum des Geschehens dürften in diesem Jahr die verschiedenen Macht- und Autoritätsstrukturen stehen. In diesem Zusammenhang sind folgende Systeme und Formen denkbar:

1. Patriarchale, hierarchische und autoritäre Systeme: Sie orientieren sich an einer zentralen (männlichen) Führungsfigur, welche Sicherheit und Ordnung verspricht, dafür jedoch Unterordnung und Gehorsam verlangt.

2. Clanorientierte, nationalistische (völkische), genossenschaftliche bzw. familiäre Systeme: Sie bauen auf Gemeinschaft, Heimat und Loyalität auf, sehen ihre vertraute Welt und deren Werte als "die besten" und neigen dazu, sich abzuschotten und alles, was "fremd" oder nicht zugehörig ist, abzuwerten und auszuschliessen. Für ihre "Mitglieder" setzen sie sich ein, erwarten aber im Gegenzug "absolute Treue" zum System und fordern, dass persönliche Bedürfnisse und Meinungen zugunsten der Gemeinschaft und deren Weltbild zurückgestellt werden.

3. Matriarchale Systeme: Auch in diesen Systemen gilt die Devise, dass der Einzelne sich ins Ganze einzufügen hat, allerdings wird darauf geachtet, dass unbesehen von Herkunft und Zugehörigkeit für alle gesorgt ist. Meist haben in diesen Gruppierungen Frauen das Sagen. Sie sind wenig hierarchisch im gängigen Sinn, gleichzeitig hat jeder seinen zugewiesenen Platz, seine Rolle und Funktion. Nachhaltigkeit sowie das Bewahren und Erhalten von vorhandenen Strukturen und Ressourcen stehen im Vordergrund. Wenn notwendig, wird jedoch ohne Rücksicht auf Einzelne konsequent gehandelt, dabei sind auch radikale, harte und scheinbar unbarmherzige Haltungen, Entscheidungen und Schnitte möglich.

4. Libertäre, wirtschafts-, technologie- und forschungsfreundliche Systeme. Hier steht die Freiheit des Einzelnen (der Unternehmer), das Streben nach Erkenntnis, Fortschritt und Entwicklung im Vordergrund. Die Macht liegt beim Individuum bzw. bei jenen, die sich als "die Besseren" in ihrem Gebiet erweisen. Gerne wird mit dem maximal Möglichen und Machbaren experimentiert und operiert, auch wenn dies teilweise auf Kosten von anderen geht.

5. Systeme, die als Vorläufer für die kommende, neue Zeit zu sehen sind. In ihnen werden andere Formen von Gemeinschaft und Lebensformen erprobt und gelebt. In diesen dürften materielle Werte oder Karriere im herkömmlichen Sinn in den Hintergrund treten. Nachhaltigkeit, Natur-, Umwelt- und Klimaschutz dürften eine ebenso wichtige Rolle spielen wie die bewusste Nutzung der modernsten technologischen und wissenschaftlichen Errungenschaften. Parallel zum Blick auf das Ganze und die Gemeinschaft wird gleichzeitig Rücksicht auf die individuellen Bedürfnisse der Einzelnen genommen. Die Devise lautet: Jeder soll sich gemäss seinem Wesen und seinen Interessen verwirklichen können, leistet jedoch gemäss seinen Möglichkeiten auch einen Beitrag zum Ganzen/System und respektiert die Grenzen des anderen.

Auseinandersetzung mit der Vergangenheit:
Gemäss den astrologischen Konstellationen dürften 2018 in vielen Bereichen auch Entwicklungen und Geschichten aus der Vergangenheit bzw. deren Konsequenzen eine nicht zu unterschätzende Bedeutung erlangen.

Im Vordergrund stehen die folgenden Zeiträume und Themen:

1. Entwicklungen von Macht- und Autoritätsstrukturen seit 1982.

2. Ideologische, technologische und spirituelle Impulse der Jahre 1992–94.

3. Prozesse und Entwicklungen der Jahre 2010 (/11).

4. Alter Groll, Rivalität, Konkurrenz, unverarbeitete Erfahrungen aus Kriegen und Konflikten.

5. Alte Ideologien und Wertsysteme (Bereinigung).

6. Ungeklärte Beziehungsthemen, Verbindlichkeiten und Abmachungen.

7. Ab November: Wiedererwägung von Erkenntnissen und Einsichten im Zusammenhang mit dem Globalisierungsprozess.

In Bezug auf diese Geschichten und Themen sind wichtige Entwicklungen zu erwarten. Im besten Fall werden die Früchte der bisherigen Entwicklungen klar, fassbar und nutzbar, und es können offene Gestalten und Geschichten abgeschlossen sowie alte Zöpfe abgeschnitten werden, oder es gelingt eine Bereinigung von Altlasten und die Klärung von seit längerem schwärenden Problemen. Als heikel kann sich eine Tendenz erweisen, die jeweils aktuelle Situation durch die Brille der Vergangenheit zu beurteilen und sich gemäss nicht mehr aktuellen Weltbildern und Wertsystemen oder unerlösten Traumas zu verhalten.

Weitere Themen und Trends für 2018

Im Übrigen sind gemäss den Konstellationen 2018 die folgenden Themen und Trends zu erwarten:

Back to the Roots:
Bewegungen mit diesem Motto dürften einen starken Aufschwung erleben. Im Bereich der Ernährung ist eine Besinnung auf möglichst naturbelassene Lebensmittel sowie auf traditionelle und einfache Zubereitung möglich. Auch im Detailhandel könnten Geschäfte, die gemäss alten Traditionen geführt werden, mehr Beachtung erhalten und in den Bereichen Wohnen und Mode vermehrt auf eine einfache und schlichte Präsentation und auf natürliche (evtl. un- oder wenig verarbeitete) Materialien gesetzt werden. Generell dürfte in vielen Bereichen der Ursprung oder die Herkunft einer Sache an Bedeutung gewinnen. Allenfalls findet auch eine Rück-Besinnung auf Wissen und Verhaltensformen von alten Kulturen und Naturvölkern statt.

Verzicht und Einschränkung als Lebensstil:
Hier geht es darum, nach der Devise "Weniger ist mehr" zu leben, sich in allen Dingen auf das Wesentliche oder absolut Notwendige zu beschränken.

Familie und Tradition:
Die "Familie" als Hort der Sicherheit und Geborgenheit dürfte 2018 einen weiteren Aufschwung erleben. Aktivitäten werden vermehrt im vertrauten Rahmen der (auch erweiterten) Familie gepflegt, alte Familientraditionen wiederbelebt und neue Rituale geschaffen. Auch Heimat und Tradition in allen Formen dürften an Bedeutung gewinnen.

Sicherheit, Überwachung und Kontrolle:
Sicherheit in jeder möglichen Form wird in diesem Jahr gross geschrieben. In diesem Zusammenhang ist vermehrt mit Kontrollen und Überwachungen zu rechnen. Die modernen technologischen Hilfsmittel dürften dabei teilweise auch exzessiv genutzt werden.

Gesetze, Vorschriften, Strafe:
Es ist damit zu rechnen, dass vermehrt versucht wird, für alle denkbaren Abläufe und Verhaltensweisen Gesetze und Regelungen zu schaffen. Dabei besteht die Gefahr, dass persönliche Initiative und Selbstverantwortung auf der Strecke bleiben. Passivität, Beamtenmentalität, reiner Gehorsam und letztlich wenig menschliches Einfühlungsvermögen wären mögliche Folgen. Parallel dazu könnte auch eine Tendenz zu drakonischen Strafen nach dem Prinzip "Schuld und Sühne" oder "Aug um Aug, Zahn um Zahn" verstärkt werden.

Werte im Wandel:
Bisher als sicher geltende Werte dürften ihre Volatilität erweisen. Gleichzeitig werden neue Formen von Werten und Sicherheiten (IT, Elektronik, Informationen), aber auch der Wert von Talent und Begabung vermehrt in den Fokus rücken. Allenfalls initiieren Entwicklungen und Ereignisse in diesem Jahr den Wandel im Umgang mit materiellem Besitz.

Schlüsselthemen und Stichworte

In Bezug auf die folgenden Themen und Bereiche stehen wichtige Entwicklungen an:

- Besinnung auf das Wesentliche
- Neue Einfachheit/Schlichtheit
- Funktion und Ordnung
- Weniger ist mehr
- Vom Ich zum Wir
- Persönliche Interessen vs Interessen der Gemeinschaft
- Strukturkrise
- Ernüchterung, Verdichtung, Konzentration
- Einschränkung, Austerität
- Erstarrung
- Überreglementierung
- Kontrollexzesse
- Virtuelle Werte
- Wertewandel – neue Bedeutung von Sachwerten
- Zurück zur Tradition
- Rituale gewinnen an Bedeutung
- Patriarchale Autorität
- Matriarchat im Aufwind…
- Ab August – neue Partnerschafts- und Beziehungsmodelle
- Konfrontation mit der Vergangenheit (1930-33, 1982/83, 1992-94, 2000/01, 2008)

Individuelle Erfahrungen

Generell:
2018 sieht sich der einzelne Mensch einerseits kollektiven Entwicklungen ausgesetzt, die er nicht steuern und an welchen er wenig ändern kann. Hier gilt es sich möglichst pragmatisch zu verhalten, mit dem was ist umzugehen, sich zu organisieren und allenfalls gemeinsam mit anderen das Bestmögliche aus einer Situation zu machen. Gemeinschaftliche Aktivitäten und Rituale können für ein Minimum an Stabilität und Sicherheit sorgen.

Gleichzeitig kann jeder Einzelne mit seinem individuellen Verhalten massgeblich zu einer gesunden Landung der Gesellschaft und Menschheit in der Wirklichkeit sowie zu einem konstruktiven Sammlungs- und Bereinigungsprozess beitragen. Wer gelassen, sachlich und vernünftig bleibt und da, wo möglich, eigenverantwortlich handelt und auch Verantwortung für andere, ein Projekt, eine Sache oder das Ganze übernimmt und dabei die eigenen Grenzen und die von anderen wahrnimmt und respektiert, kann erstaunlich viel bewirken. In diesem Jahr sind es die kleinen Dinge und Gesten die zählen. Am meisten kann erreicht werden, wenn etwas bewusst und achtsam getan wird.

Die Stimmung dürfte generell eher ernsthaft und gedämpft sein. Zurückhaltung und leise Töne sind Trumpf. Lautes Verhalten und grossartige Gesten dürften hingegen kaum zum Ziel führen, sondern oft kontraproduktiv sein. Auch Vorsicht und Achtsamkeit, Authentizität, Verbindlichkeit und Zuverlässigkeit sind in dieser Zeit zentrale Qualitäten. Nehmen Sie sich Zeit, um eine Sache, ein Thema, ein Angebot oder ein Vorhaben in Ruhe zu überprüfen. Fragen Sie sich, ob es für Sie und Ihr Wesen stimmig ist, ob Sie bereit sind sich ernsthaft einzulassen. Stehen Sie zu Ihren Entscheidungen und übernehmen Sie die Verantwortung für Ihr Tun und Lassen. Setzen Sie sich ernsthaft und diszipliniert ein oder grenzen Sie sich klar ab. Dann sind nicht nur Erfahrungen möglich, die tief befriedigen, vielmehr können Sie so auch zum Gelingen von grösseren oder gar kollektiven Prozessen beitragen.

Anspruchsvoll dürften die Konstellationen und die damit verbundenen Energien für all jene mit einer starken Feuerbetonung (Widder, Löwe, Schütze) sein. Einerseits gibt es wohl nicht viel, wofür man sich begeistern kann, allzu grosse Impulsivität und Spontaneität sind kaum gefragt und auch mit Spiel und Spass ist es nicht so weit her. Es liegt daher an Ihnen, sich im Kleinen und Privaten Freiräume zu schaffen, in welchen Sie Ihr natürliches Temperament entfalten und ausleben können. Auch für jene mit einer starken Luftbetonung (Zwillinge, Waage und Wassermann) sind die Konstellationen nicht ganz ideal. Die Leichtigkeit des Seins kommt nur punktuell zum Zug und auch ihre Tendenz, sich unverbindlich und etwas distanziert zu verhalten und alles intellektuell, theoretisch und abstrakt zu erklären oder verstehen zu wollen, entspricht kaum den nun kollektiv angesagten Energien. Mit Reden allein kommen Sie nicht zum Ziel. Suchen Sie daher ganz bewusst einen Kreis von Freunden und Kollegen, mit denen Sie nach Herzenslust diskutieren und Ideen austauschen können.

Die Energien dieser Zeit entsprechen hingegen den Erd- (Stier, Jungfrau, Steinbock) und Wasserzeichen (Krebs, Skorpion und Fische) deutlich besser. Die pragmatisch sachliche Art von erdbetonten Menschen ist nun gefragt, ebenso die Fähigkeit von Wasserbetonten, die herrschende Stimmung wahrzunehmen und sich entsprechend anzupassen. Für Sie ist es jedoch wichtig, sich immer wieder genügend Zeit zu nehmen und zur Ruhe zu kommen.

Spezifisch:
Besonders gefordert sind jedoch jene mit Konstellationen in den kardinalen Zeichen Widder, Krebs, Waage und Steinbock. Die in der ersten Dekade Geborenen müssen sich nun mit den Konsequenzen von Entscheidungen und Erfahrungen der Jahre 2009–11 beschäftigen. Sie sind aufgefordert, Ihre gegenwärtigen Lebensumstände daraufhin zu überprüfen, ob sie für Sie stimmig und passend sind und sich auch mit allenfalls aufkommenden Zweifeln und Unsicherheiten auseinandersetzen. Wenn etwas für Sie im Innersten richtig ist, sagen Sie bewusst Ja, auch wenn damit Arbeit und Verantwortung verbunden ist. Wenn nicht, ist es Zeit, sich zu verabschieden. Die in der dritten Dekade Geborenen hingegen erwartet eine intensive und streckenweise auch turbulente Zeit. Sie sind aufgefordert, sich mit Ihrer Vergangenheit, Ihren alten Mustern und Prägungen zu beschäftigen, diese zu bereinigen und bereit zu sein für eine grundsätzliche Neuorientierung.

Auch bei jenen mit Geburtstag in den ersten Tagen der Zeichen Stier, Löwe, Skorpion und Wassermann steht eine wahlweise interessante oder aufregende Zeit an. Alte Geschichten werden wieder lebendig und unerwartete Wendungen oder neue Erkenntnisse holen Sie aus dem gewohnten Trott und fordern Sie dazu auf, sich neu auszurichten.

All jene mit Geburtstag in den Jahren 1992–94 kommen nun in eine wichtige Phase ihres Lebens. Ihre Ideale, Ihre Art die Welt zu sehen und zu verstehen, stehen nun auf dem Prüfstand. Sind Sie bereit so zu leben, wie Sie dies im Innersten als "richtig" erleben? Verfügen Sie über den Willen und den Mut, Ihren Weg zu gehen?

Bei allen Geburtstagen können nun auch Ereignisse, Entscheidungen und Erfahrungen der Jahre 2010/11 wieder aktuell werden. Hier geht es darum, sich mit den Folgen und Konsequenzen dieser Zeit zu beschäftigen. Allenfalls sind Kurskorrekturen nötig oder es gilt neu zu entscheiden.

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