Neustart in eine veränderte Welt

Der Widder-Neumond vom 24. März

von Alexandra Klinghammer

 

Am Dienstag, den 24. März, ereignet sich um 10.28 Uhr mitteleuropäischer Zeit der nächste Neumond und zwar im Widder-Zeichen. Dabei stellt sich natürlich in der gegenwärtigen Situation unweigerlich die Frage, wie die Energien des neuen Sonne/Mond-Zyklus auf dem Hintergrund der Corona-Krise zu deuten sind. Gibt es bestimmte Tendenzen, die vielleicht gewisse Entwicklungen andeuten? AstrologInnen können bekanntlich die Zukunft nicht vorhersagen. Sie lesen die Qualität der Zeit und entwerfen aufgrund der Studien und Beobachtungen, die sie anstellen, verschiedene Szenarien. Das möchte ich in diesem Newsletter unter anderem versuchen. Natürlich nur im Rahmen meiner sowie der oben erwähnten Möglichkeiten. Dafür werde ich zunächst zurückblenden auf den vorletzten und vor allem auf den letzten Sonne/Mond-Zyklus, der unser aller Leben in kürzester Zeit so markant verändert hat. Wenn Sie diesen Rückblick nicht lesen möchten, dann überspringen Sie bitte einfach die beiden Kapitel, die auf die Beschreibung der Konstellationen des Neumondes folgen und lesen weiter bei "Ein grundlegender Neuanfang".
 

Die Konstellationen des Neumondes


Neumond vom 24. März 2020
24.03.2020, 10:28 LT, 09:28 GT
Zürich, CH (47N23, 08E32)

 

Beim kommenden Neumond stehen Sonne und Mond auf 4 Grad Widder und bilden eine Konjunktion mit Chiron auf 5 sowie Lilith auf 6 Grad Widder. Diese Vierfach-Konjunktion befindet sich darüber hinaus im Quadrat zum absteigenden Mondknoten, der sich momentan auf 4 Grad Steinbock bewegt. Eine weitere wichtige Konjunktion bildet sich im Neumondhoroskop zwischen Jupiter (23 Grad), Pluto (25 Grad) und Mars (26 Grad) am Ende des Steinbock-Zeichens, die einen harmonischen Trigon-Aspekt zur Venus auf 20 Grad Stier wirft. Von Bedeutung ist zudem der Planet Saturn, der nach seiner rund zweieinhalbjährigen Passage durch den Steinbock soeben, am 22. März, ins Wassermann-Zeichen eingetreten ist. Damit nimmt er bereits Fühlung mit Uranus auf, der zurzeit auf 5 Grad Stier steht. Von Uranus geht des Weiteren ein Halbsextil zur Neumondkonstellation aus. Den gleichen Aspekt macht auch Merkur, der sich momentan auf 6 Grad Fische befindet und mittlerweile wieder direktläufig durch den Tierkreis läuft. Entsprechend bilden Merkur und Uranus ein harmonisches Sextil zueinander.
 

Wenn plötzlich alles anders ist

Die letzten Wochen und Tage haben unser gewohntes Leben völlig auf den Kopf gestellt. Wo plötzliche Veränderungen geschehen, die aus heiterem Himmel über uns hereinbrechen, ist in der Regel Uranus nicht weit. So war es auch dieses Mal, als um den vorletzten Neumond vom 24. Januar (Wassermann-Neumond), die Corona-Krise in China voll durchbrach. Dieser Neumond, der gleichzeitig das chinesische Neujahr markierte, besass eine äusserst starke uranische Signatur. Denn er fand nicht nur im Wassermann-Zeichen statt, also im Zeichen, über das Uranus herrscht, sondern darüber hinaus auch noch im harten Aspekt zu Uranus selbst. Von diesem Neumond konnte man einiges erwarten, wie ich damals formulierte:
"Gut möglich, dass uns das Leben jetzt in eine ganz andere Richtung führt, an die wir nie gedacht hätten, die aber grosses Entwicklungspotenzial besitzt und uns überraschende neue Möglichkeiten beschert. […] Genauso gut kann es aber auch unangenehme Überraschungen geben, indem bisherige Sicherheiten und Kontinuitäten durchbrochen werden oder wegfallen, indem wir plötzlich vor neue Bedingungen oder Situationen gestellt werden, die uns aus unserer Komfortzone herauskatapultieren und eine Neuorientierung erforderlich machen."

Was für die Chinesen damals bereits Realität war, schien für uns jedoch noch weit weg. Wir haben diesen uranischen Sonne/Mond-Zyklus, jedenfalls als Kollektiv, nicht als dramatisch erlebt. Doch damals begann sich eine Welle auszubreiten, die auch uns erfassen sollte. Und zwar während des darauffolgenden Zyklus, der mit dem Neumond im Fische-Zeichen begann (23. Februar). Aufgrund der dramatischen Entwicklung, die sich während dieses letzten Sonne/Mond-Zyklus in Europa ereignete, habe ich mir noch einmal das Neumondhoroskop vom 23. Februar angesehen. Und zwar hinsichtlich der Stellung des Uranus. Überraschenderweise gab es keine sehr auffallenden, vor allem keine schwierigen Uranus-Auslösungen, wie man sie eigentlich bei einer Entwicklung mit solcher Tragweite hätte erwarten können. Uranus stand sogar recht harmonisch im Neumondhoroskop. Berechnet man jedoch das Neumondhoroskop für verschiedene Städte Mitteleuropas, fällt auf, dass Uranus in den meisten Fällen in der Nähe oder direkt am MC oder im 10. Haus stand. Das ist aufschlussreich. Das 10. Haus symbolisiert klassisch das öffentliche Leben, den gesellschaftlichen Raum ebenso die Welt der Arbeit und unsere berufliche Verwirklichung. Also all das, was per staatlicher Verfügung (auch das ist eine Entsprechung des 10. Hauses und seines Herrschers Saturn) plötzlich einer völligen Veränderung unterzogen wurde. Dadurch wurden wir zurückgeworfen ins 4. Haus, das dem 10. Haus gegenüberliegt und die Welt des eigenen Heims repräsentiert.
 

Viel Schatten, aber auch viel Licht

Eigentlich passt dieser Rückzug ganz gut zu den Qualitäten des Neumondes vom 23. Februar. Dieser fand ja im Fische-Zeichen statt und auch der Vollmond vom 9. März hatte eine starke Fische-Signatur, da Neptun, der Herrscher des Fische-Zeichens stark angesprochen war. Archetypisch ist die Fische-Zeit eine Phase im Jahr, um sich zurückzuziehen und den Blick nach innen zu richten, also sich vermehrt der Kontemplation zu widmen. Auch wenn dieser Rückzug jetzt nicht ganz freiwillig geschieht, liegt in ihm dennoch eine Chance. Eine Chance vom Stress zur Ruhe, vom Oberflächlichen zum Wesentlichen, von den Ablenkungen und Zerstreuungen zur inneren Sammlung zu kommen. Zudem ist erstaunlich, wie ein unsichtbarer Virus viele ungute Tendenzen der letzten Jahre und Jahrzehnte in Rekordtempo unterminiert und auslöscht. Das Virus macht uns (fast) alle gleicher. Es macht weder vor Ländern, Religionen noch vor sozialen Schichten Halt. Was nützt es beispielsweise zurzeit über ein grosses Auto oder über andere Luxusgüter zu verfügen, wenn man diese nicht herzeigen kann, weil man zu Hause sitzen muss.

Wir erleben im Moment viel Schatten, wir erleben aber auch viel Licht. Neben den schwierigen, traurigen und herzzerreissenden eben auch viele positiven Entsprechungen. Beispielsweise die Atempause, die gerade die Natur erfährt. In Venedig fliesst wieder glasklares Wasser durch die Kanäle. Ganze Fischschwärme kehren zurück. Und in Cagliari auf Sardinien wurde im Hafen ein Delfin gesichtet, der gemütlich seine Runden schwamm. Oder denken wir an die Hilfsbereitschaft, die sich nun überall unter den Menschen zeigt. Solidarität und Gemeinschaftsgefühl waren in unserer Zeit der Hyperindividualität lange an den Rand gedrängt. Diese Werte erfahren auf einmal eine Renaissance. Die entscheidende Frage wird jedoch sein: Wieviel bleibt von all dem übrig, wenn wir wieder zu unserem normalen Leben zurückkehren werden? Ich glaube persönlich nicht, dass das in dieser Form geschehen wird. Etwas, und ich habe die Hoffnung, es wird nicht wenig sein, wird hängenbleiben. Krisen sind immer auch Wandlungsimpulse und Innovationstreiber. So wäre es doch wunderbar, wenn unsere gegenwärtigen HeldInnen des Alltags - die KassiererInnen an der Supermarktkasse und die PflegerInnen im Krankenhaus -, in Zukunft besser entlöhnt würden. Um nur ein Beispiel zu nennen. Vielleicht wird man später einmal auf diese Phase der Menschheit zurückblicken als den Zeitpunkt, der den Anfang des Endes des ungezügelten Konsumzeitalters markierte und vielleicht überhaupt der Welt, in der wir bislang lebten.
 

Ein grundlegender Neuanfang

Nach diesem kurzen Rückblick möchte ich nun auf den vor uns liegenden Sonne/Mond-Zyklus eingehen. Normalerweise markiert der Widder-Neumond im Jahreslauf immer eine Phase des Aufbruchs und des Neuanfangs. Ein neuer Zyklus des Lebens beginnt, der uns neue Erfahrungen und Erkenntnisse offenbart und uns ein Stück weiter reifen lässt auf unserer Lebensreise. Die Widder-Energie ist entsprechend eine vorwärtsdrängende, bewegungsfreudige und abenteuerlustige. Doch gerade das lässt sich im Moment nur schwer leben und ausdrücken. Was gar nicht so abwegig ist, denn der Neumond findet in Konjunktion mit Lilith statt. Eine nicht so seltene Entsprechung von Lilith ist, dass sie sich als Verneinung und Verweigerung äussert, indem sie die Qualität des Tierkreiszeichens, durch das sie gerade läuft, blockiert. Dies bezieht sich allerdings in erster Linie auf unsere äusseren Aktivitäten. Und so ist unsere Bewegungsfreiheit zurzeit und in näherer Zukunft tatsächlich eingeschränkt.

Auf einer tieferen Ebene kann in den kommenden Wochen aber sehr viel geschehen. Denn diese Konstellation deutet auf einen Neuanfang hin, der grundlegender, umfassender, absoluter ist. Es geht jetzt darum, in unserem Leben neue Fundamente zu bauen (auf dem Hintergrund des neuen Saturn/Pluto-Zyklus), Alternativen zu unserem bisherigen Lebensstil zu finden und dafür die ersten Impulse zu setzen. Das Merkur/Uranus-Sextil schenkt uns dafür gerade jetzt eine gute Portion Originalität und Erfindungsreichtum. Auch die Mars/Jupiter/Pluto-Konjunktion des Neumondes kann uns in dieser Richtung unterstützen, indem sie uns viel Mut, Konzentrationskraft und Ausdauer verleiht. Es ist aber auch möglich, dass sie unsere Tatkraft und Entscheidungskompetenz empfindlich lähmt, besonders dann, wenn uns in der gegenwärtigen Krise Existenzängste überrollen. Werden Sie momentan von solchen geplagt oder befinden Sie sich anderweitig in einer schwierigen Situation, denken Sie daran: Diese Konstellation ist eine Überlebenskonstellation. Sie verleiht eine grosse Widerstandskraft und Vertrauen in die eigenen Kräfte sowie den Glauben, es zu schaffen, seien die Umstände noch so widrig. Zudem dürften sich Ihnen in der Not immer wieder helfende Hände entgegenstrecken. Das kann in Form von finanzieller Unterstützung geschehen, muss sich darin aber nicht erschöpfen. Venus steht momentan im eigenen Zeichen sehr stark und zudem harmonisch zur Dreifachkonjunktion von Mars/Jupiter/Pluto. Man kann daher gegenwärtig sehr viel anpacken, erreichen, durchstehen und bewältigen. Und zwar gemeinsam, mit vereinten Kräften.
 

Mit ganzem Herzen und ganzer Kraft

Unter normalen Umständen wäre dies zudem eine Zeit für intensive Begegnungen, auch leidenschaftlicher Art. Nun sind wir, was dies anbelangt, im Moment ja eher eingeschränkt. Die Möglichkeit neue Menschen kennenzulernen oder sich zu verlieben, ist folglich erheblich erschwert. Auch für bestehende Beziehungen ist dies eine neue Situation, vor allem, wenn man als Paar viel Nähe nicht gewohnt ist. Das derzeit harmonische Trigon zwischen Venus und Mars trägt aber dazu bei, den Stress abzumildern. Vor allem, wenn es gelingt, die intensiven Energien zu kanalisieren und kreativ umzusetzen. So ist dies für Paare, aber auch für alle anderen Arten von Beziehungen und Kooperationen eine gute Zeit, um sich mit ganzem Herzen und ganzer Kraft für etwas zu engagieren. Wenn daraus ein langfristiges Engagement entsteht, umso schöner und besser. Die ersten Impulse können hier jetzt erfolgreich gesetzt werden.

Die gegenwärtige Krise bietet zudem eine einmalige Gelegenheit, unsere Werte und Ziele eingehender unter die Lupe zu nehmen. Wir alle können uns fragen, worin der tiefere Sinn dieser gegenwärtigen Phase für uns persönlich liegt: Was hat sich bewährt in unserem Leben? Und wo braucht es einen Neuanfang beziehungsweise eine Veränderung, weil es an der Zeit ist?
 

Wie geht es weiter?

Zum Abschluss möchte ich noch, wie angekündigt, versuchen ein Szenario für die weitere Entwicklung der gegenwärtigen Krise zu entwerfen.

Dass wir uns im Moment so verletzlich fühlen, kommt vor allem über den stark gestellten Chiron im Neumondhoroskop zum Ausdruck. Wann haben wir uns als Gesellschaft das letzte Mal so verwundbar gefühlt? Doch Wunde und Heilung beinhalten sich gegenseitig. Darauf weist das Prinzip Chiron ebenfalls hin. Sein Geheimnis liegt in der Erfahrung, dass das, was die Wunde schlug, diese auch heilen kann. Das, was uns bedroht und schwächt, ist zugleich die Arznei, die heilt. Bekanntlich funktioniert die klassische Homöopathie nach diesem Prinzip, aber auch Impfungen, die deshalb unter der Herrschaft Chirons stehen. Passend dazu läuft derzeit die Entwicklung eines Impfstoffes gegen den Corona-Virus auf Hochtouren. Doch wird es, nach Aussagen der Experten, bis zu einem Jahr dauern, bis eine Impfung vorliegt. Nun ist es aber denkbar, dass während dieses Zyklus dennoch wichtige Fortschritte erzielt werden. Zum Beispiel dahingehend, dass eine Wirkstoffkombination von bereits bestehenden Arzneien entdeckt oder weiterentwickelt wird oder eine solche bereits mit einigem Erfolg zum Einsatz kommt. In diese Richtung wird derzeit intensiv geforscht. Die Bereitschaft unter Wissenschaftlern, zu diesem Zweck ihre Forschungsdaten mit anderen zu teilen, ist so gross wie nie zuvor. Das kommt einer kleinen Revolution gleich.

Von grosser Bedeutung wird in diesem Zusammenhang auch der übernächste Neumond sein, der sich im Stier-Zeichen, in Konjunktion mit Uranus, ereignet (23. April). Von diesem Neumond ist einiges zu erwarten. Überraschungen, vielleicht sogar Durchbrüche. Im besten Fall könnte sich die gegenwärtige Situation positiv verändern, zum Beispiel, indem die Kurve der Neuerkrankungen unerwartet schnell ihren Höhepunkt erreicht. Oder sich die Lage auf eine andere Weise positiver entwickelt als prognostiziert. Unerwartete Entwicklungen in die andere Richtung sind natürlich ebenfalls nicht ausgeschlossen. Auch, was unsere Bewegungsfreiheit anbelangt, dürfte dieser Neumond wichtig sein. Er könnte die zurückgewonnene Freiheit anzeigen. Da er aber im Quadrat zu Saturn steht, diese möglicherweise wiederum auch hemmen. Vielleicht wird es auch so herauskommen, dass sich Phasen der Freiheit mit Phasen des "Freiheitsentzugs" abwechseln werden. Konkreteres wird sich wahrscheinlich bereits erkennen lassen, wenn wir uns auf diesen Neumond zubewegen.
 

Was können wir tun?

Zum Schluss: Was können wir selbst tun? Wir selbst sind in dieser Situation nämlich nicht machtlos. Geistig/energetische Arbeit kann hilfreich sein, einen Wandel in der Krise mit zu initiieren und zu unterstützen. Darauf weist übrigens die Chiron/Lilith-Verbindung zum derzeitigen Neumond hin. Es ist eine HeilerInnen- und SchamanInnen-Konstellation. Die zahlreichen Meditationen und Rituale, die momentan von vielen Menschen praktiziert werden, setzen hier wichtige Impulse. Es wirkt nicht nur das, was wir sehen. Wenn irgendwann ein Ausweg aus der Krise gefunden wird, dann haben - da bin ich mir sicher -, viele zu diesem Erfolg beigetragen. Wenn Sie wollen, können Sie exakt zurzeit des Neumondes am 24. März um 10.28 Uhr MEZ selbst einen kleinen Impuls setzen, indem Sie mit einer Haltung innerer Fokussiertheit folgenden Satz leise oder laut sprechen:

Mögen alle Wesen Heilung erfahren

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Ich wünsche Ihnen alles Liebe und Gute.
Passen Sie auf sich auf und bleiben Sie gesund.

Ihre
Alexandra Klinghammer

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